Aktuell
Sie finden hier aktuelle Informationen zu:
Aktion und Erklärung des Bündnisprojekt „Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbe-darfskündigungen stoppen” Montag 24.03.2025 11:30 Uhr anlässlich der Koalitionsverhand-lungen
Das neu gegründete bundesweite Bündnisprojekt hat am 13.03.2025 den Verhandlungsführern für die Koalitionsgespräche auf Bundesebene seine Forderungen zur Verbesserungen des Mieterschutzes in Hinsicht auf die Problematik von Umwandlungen und Eigenbedarfskündigungen übersandt. Am 17.03. hat das Bündnis in einer Pressekonferenz seine Forderungen vorgestellt. Eine breite Presseresonanz war die Folge.
Weitere Infos unter: Aktion und Erklärung des Bündnisprojekt „Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarfskündigungen stoppen”
Berlin, den 21.03.2025
Vonovia lässt sich ÖPNV und Nahversorgung zahlen Sechs Berliner Amtsgerichte einhellig zu den Sondermerkmalen
Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht der Vonovia bestätigt, was
Mieter:innen seit Monaten zu spüren bekommen: steigende Mieten und fragwürdige Begründungen. Nach zwei Jahren finanzieller Konsolidierung feiert der Konzern einen Anstieg der Unternehmensdurchschnittsmiete um 4,1 %. Besonders in Berlin wurden Mieterhöhungen bis ans Limit – und darüber hinaus – ausgeschöpft.
Weitere Infos unter: Vonovia lässt sich ÖPNV und Nahversorgung zahlen
Berlin, den 19.03.2025
Bündnis „Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarfskündigungen“ stellt Forderungen an die Parteien der Koalitionsverhandlungen und kündigt kurzfristige Aktionen an
Die Umwandlung von Wohnraum in Eigentumswohnungen ist in vielen Städten Deutschlands eine große Belastung für Mieterinnen und Mieter. Viele Menschen drohen durch Eigenbedarfskündigungen ihre bezahlbare Wohnung zu verlieren.
Weitere Infos unter: Bündnis „Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarfskündigungen“
Berlin, den 13.03.2025
Bündnis gegen Umwandlungen & Eigenbedarf lädt ein zur Pressekonferenz
Erst vor einigen Wochen gegründet, hat das inzwischen bundesweite und vom Berliner Mieterverein (BMV) mitgetragene Bündnisprojekt „Wohnungsnot durch Umwandlung und Eigenbedarfskündigungen stoppen” am 13. März 2025 den Verhandlungsführern für die Koalitionsgespräche auf Bundesebene seine Forderungen zu Verbesserungen des Mieterschutzes in Hinsicht auf die Problematik von Umwandlungen und Eigenbedarfskündigungen übersandt.
Weitere Infos unter: Bündnis gegen Umwandlungen & Eigenbedarf
Berlin, den 13.03.2025
BBU-Marktmonitor 2024: Zahlen beschönigen Berliner Wohnungskrise
„Die durchschnittliche Bestandsmiete von 6,85 Euro pro Quadratmeter darf nicht über die besorgniserregende Dynamik in der Mietentwicklung hinwegtäuschen“, kommentiert Wibke Werner, Geschäftsführerin des Berliner Mietervereins den heute veröffentlichten BBU-Marktmonitor. Allein die Bestandsmieten sind um 3,9 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen, die Wiedervermietungsmieten sind um 7 Prozent, im Neubau sogar um 15,6 Prozent gestiegen. Etwa 100.000 Mieterhöhungen, die 2024 von den LWU angekündigt wurden, sind in diesem BBU Marktmonitor noch nicht abgebildet
Weitere Infos unter: BBU-Marktmonitor 2024
Berlin, den 26.02.2025
Wir brauchen dringend eine Preiskontrolle für die Wärmelieferung!
Ruth Carcassonne (Berlin-Mariendorf) –
Jasmina Rühl (Berlin-Schöneberg) –
Knut Unger (MV Witten) –
Sebastian Bartels (BMV)
Weitere Infos unter: Wir brauchen dringend eine Preiskontrolle für die Wärmelieferung!
Berlin, 7.2.2024 und 8.2.2024
Mietenstopp muss in den Koalitionsvertrag: Kampagne Mietenstopp stellt fünf Forderungen an die neue Bundesregierung – vier Meter hohe Mietenstopp-Hand vor Bundestag
Deutschlands Mieterinnen und Mieter können nicht mehr – für eine neue Bundesregierung muss es das oberste Ziel sein, die soziale Frage unserer Zeit nach bezahlbarem Wohnen zu lösen. Dafür braucht es dringend einen flächendeckenden Mietenstopp für sechs Jahre, wie die überparteiliche, bundesweite Kampagne Mietenstopp heute vor dem Reichstag in Berlin gefordert hat. Eine vier Meter hohe Mietenstopp-Hand symbolisierte bei der Aktion, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann.
Senat zahlt Mitgliedsbeiträge im Mieterverein für Leistungsberechtigte
nach SGB II, SGB XII und AsylbLG
Sie haben eine Mieterhöhung, eine Modernisierungsankündigung, eine Betriebskostenabrechnung oder gar die Kündigung bekommen oder sonst Stress mit dem Vermieter und kein Geld für einen Anwalt?
Seit Anfang 2019 ist das kein Problem mehr. Das Jobcenter zahlt die Mitgliedschaft im Berliner Mieterverein e.V., wenn Beratungsbedarf besteht.
Der Mieterverein berät vom ersten Tag der Mitgliedschaft an zu allen mietrechtlichen Problemen. Bei Bedarf wird der Schriftwechsel mit dem Vermieter übernommen. In der Mitgliedschaft ist auch eine Rechtsschutzversicherung enthalten. Für alle Streitfälle, die nach einer dreimonatigen Wartefrist entstehen, wird das Kostenrisiko eines Gerichtsverfahrens abgedeckt.
Wichtig: Erforderlich ist eine schriftliche Zustimmungserklärung des Jobcenters (bzw. des sonstigen Leistungsträgers). Diese muss dann direkt mit der Beitrittserklärung zum Mieterverein vorgelegt werden. Wer schon Mitglied ist und Leistungen nach SGB II, SGB XII oder AsylbLG bezieht, sollte sich die Zustimmungserklärung möglichst rasch besorgen. Die Mitgliedsbeiträge werden übernommen und direkt vom Senat gezahlt. Die Kostenübernahme erfolgt für zwei Jahre, kann aber um ein Jahr verlängert werden.
Hier finden sich weitere Informationen zu diesem Leistungsangebot
24.03.2025