Im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Stadtentwicklungsverwaltung haben ein knappes Dutzend Interessenvertreter vor 400 Zuhörern ihre Vorstellungen zur Berliner Wohnungs- und Mietenpolitik dargelegt.
Stadtentwicklungssenator Michael Müller bilanzierte, dass „deutlich geworden ist, dass es nicht die eine Stadtpolitik, die alle Erwartungen erfüllt, geben kann“. Künftig wolle man „nicht übereinander, sondern miteinander über die zentralen wohnungspolitischen Maßnahmen in Berlin diskutieren“. Der Berliner Mieterverein begrüßte die neue „Diskurskultur“.
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MieterMagazin 7+8/12
Foto: Christina Paetsch
01.10.2016