Am 8. und 9. September findet in Berlin wieder der Tag des offenen Denkmals statt. Bundesweites Schwerpunktthema ist diesmal „Holz als Baustoff“.
Neben den altbekannten Klassikern wie der Hufeisensiedlung oder diversen Kirchen sind auch wenig bekannte und sonst nicht zugängliche Orte zu besichtigen, etwa die Gartenterrassenstadt Rheinisches Viertel mit ihrem prächtigen Holzdekor oder das Künstlerhaus St. Lukas in der Fasanenstraße, wo noch heute Maler, Musiker und Restauratoren leben und arbeiten. Wie es sich in einer ehemaligen Haftanstalt wohnt, lässt sich in Rummelsburg anschauen. Insgesamt stehen über 300 Denkmäler in allen Bezirken zur Auswahl.
Fast alle Veranstaltungen und Führungen sind kostenlos, für einige muss man sich aber anmelden.
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MieterMagazin 9/12
23.03.2020