„Verzweifelt“, „deprimiert“, „hoffnungslos“ – so beschreiben etliche Menschen ihre Gemütslage nach Monaten, oft Jahren der Wohnungssuche in Berlin. Es sind Menschen mit einer körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigung. Ihre Behinderung und der völlig überlaufene Berliner Wohnungsmarkt sind für sie ein doppeltes Handicap, das ihre Wohnungssuche zu einem schier aussichtslosen Unterfangen macht.
Wenn bei Jürgen Setzock der Sonderfahrdienst vor der Tür steht, dann macht sich wieder einmal Hoffnung bei ihm breit, denn dann ist ein seltener Fall eingetroffen: Dann hat sein Betreuer eine Wohnung gefunden, die Setzock anschauen soll. Seit zwei Jahren sucht der Rollstuhlfahrer eine Wohnung, die barrierefrei und bezahlbar ist. Die Kombination aus beidem ist in den vergangenen zwei Jahren fünf Mal vorgekommen. Alle fünf Wohnungen waren aber dennoch unpassend.
„Die Situation ist nicht erst seit gestern schwierig und kritisch“, meint der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung, Jürgen Schneider. „Aber sie spitzt sich zu.“ 15 Jahre lang haben die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften keine neuen Wohnungen gebaut, also auch keine barrierefreien. Privat entstanden ein paar wenige. Doch durch die zunehmend ältere Bevölkerung hat der Bedarf enorm zugenommen. „Mit den gebrechlichen alten Menschen stehen die von Geburt an Behinderten jetzt bei der Wohnungssuche in Konkurrenz „, sagt Schneider. Knapp 600.000 Menschen mit Behinderung sind aktuell in Berlin registriert, davon gelten etwas mehr als die Hälfte als schwerstbehindert.
Der 54-jährige Jürgen Setzock wird bei der Wohnungssuche von seinem Betreuer Horst Räder unterstützt. „Pro Monat finden wir ein Angebot, bei dem es sich lohnt anzurufen“, sagt der Sozialarbeiter der Spastikerhilfe Berlin. Am Telefon stelle sich meistens heraus, dass die Wohnung nicht barrierefrei, sondern nur barrierearm ist.
Fünf Angebote in zwei Jahren, immerhin, machen zuversichtlich. Jede von ihnen, so kündigten es die Makler an, sei absolut barrierefrei, sie entspräche sogar der DIN 18025. Die Norm (mittlerweile: DIN 18040) ist so etwas wie die höchste Auszeichnung, die eine rollstuhlgerechte Wohnung erlangen kann. Sie besagt: Hier, in diesen Zimmern, hat jeder, der einen Rollstuhl fährt, genug Platz, um sich darin zu bewegen.
Weiß der Makler, wovon er redet?
Fünf Mal kam der Sonderfahrdienst. Sozialarbeiter Räder schob Setzock in den Kleinbus. An der potenziellen neuen Wohnung angekommen begann das Abenteuer. DIN 18025 hatte der Makler gesagt – wusste er, wovon er redet? „Am Telefon sagen sie immer: Alles nach Norm“, erzählt Räder. Aber dann ist die Wohnungstüre nicht breit genug, oder der Flur und das Bad sind zu klein, um darin einen Hebelifter zu bewegen. Oder es gibt einen Fahrstuhl im Haus, zu dem aber drei Treppenstufen führen. „Die meisten Makler wissen einfach nicht, worauf es für Menschen im Rollstuhl ankommt“, klagt Räder. Erst gibt es fast keine Angebote, und wenn doch, sind sie nicht barrierefrei genug.
Manchen hilft eine andere Lösung. Eine, die den Wohnungsmarkt gewissermaßen umgeht und die den Menschen mit Behinderung nicht selbst dem Mietdschungel überlässt. Eine Lösung, wo sich jemand dazwischen schaltet: Trägerwohnungen sind das Stichwort.
Christian Vieweg sitzt an seinem Küchentisch und sieht ziemlich glücklich aus. Er hat ein neues Zuhause gefunden. Nach zwei Jahren Suche. Die Wohnung mietete er nicht direkt über eine Hausverwaltung an, sondern als Untermieter bei der Lebenshilfe Berlin.
Dort stand der Sozialarbeiter Abbas Djalilehvand vor dem Problem, dass eine gut gemeinte Verordnung mittlerweile ihr Gegenteil bewirkt: Barrierefreie Wohnungen, so die Berliner Bauordnung, müssen größer gebaut werden. Denn sie sollen genug Platz für Rollstuhl, Lifter, Pflegebett und andere Hilfsmittel haben. Doch große Wohnungen sind auch immer teuer – für viele Suchende zu teuer. Wer vom Landesamt für Gesundheit und Soziales nicht den aG-Vermerk („außergewöhnliche Gehbehinderung“) erhält und dadurch Anspruch auf mehr finanzielle Unterstützung hat, kann sich eine barrierefreie Wohnung niemals leisten, vor allem dann nicht, wenn er von der Grundsicherung leben muss. Und das müssen die meisten Menschen mit Behinderungen. Wie Christian Vieweg.
Bis zum Jahr 2011 wohnte er in Zehlendorf, fühlte sich da draußen an der Grenze zu Brandenburg aber zu einsam. „Ich möchte auch mal unter Leute gehen können“, erzählt er. Er lebte in einer Wohnanlage, der ein Pflegedienst angeschlossen ist. Die meisten seiner Nachbarn waren Senioren. Doch Vieweg ist erst 47, er ist geh- und lernbehindert, benutzt einen Rollator – den Pflegedienst benötigt er nicht. „So ist es meistens“, sagt Vieweg. „Barrierefreie Wohnungen sind fast immer an Pflege- oder Altenheime angeschlossen.“ Und entweder liegen sie am Rand der Stadt oder sie sind zu teuer.
Auch Träger finden keine leeren Wohnungen
Da Vieweg oft Freizeitangebote der Lebenshilfe in Anspruch nahm, sprach sich dort herum, dass er eine Wohnung suchte. Das war zur gleichen Zeit, als sich Sozialarbeiter Djalilehvand ein Konzept überlegte, wie er barrierefreie Wohnungen für Suchende günstiger anbieten könnte. Seine Idee: Die Lebenshilfe würde große Wohnungen als Träger anmieten und an ihre Klienten untervermieten, die dann in einer Art Wohngemeinschaft leben würden. Dann hätte zwar jeder weniger Platz, aber auch eine geringere Miete. Djalilehvand brauchte noch zwei Jahre, bis er geeignete Wohnungen fand, aber in Kreuzberg hatte er dann Glück. Im August konnte die Lebenshilfe den Wohnverbund Am Jüdischen Museum eröffnen, und Christian Vieweg hat nun eine neue Adresse. „Das ist wie ein Sechser im Lotto“, sagt er. „Ich kann es kaum fassen, dass ich hier wohnen kann.“
Für Djalilehvand ist das Träger-Prinzip auch aus Sicht des Vermieters eine optimale Lösung: „So ist sichergestellt, dass die Miete immer rechtzeitig bezahlt wird.“
Genauso sieht das Jürgen Janson. Er ist Leiter der Berliner Starthilfe, Standort Mitte. Der Verein kümmert sich um Menschen, die eine Lernschwierigkeit haben, die – so kann man es erklären – abstrakte Zusammenhänge nur schwer verstehen. Da auch viele von ihnen kaum noch eine Wohnung finden, wollte die Starthilfe ebenfalls als Träger Wohnungen anmieten. „Aber wir finden nichts“, sagt Janson. Diverse Anläufe hat er gestartet. Nichts ist dabei herausgekommen. „Menschen mit Behinderung, naja, nicht unbedingt“, liest er aus den Antworten der Wohnungsunternehmen heraus. Selbst die Kommunalen erteilen ihm Absagen. „Sie begründen das teilweise mit ihren schlechten Erfahrungen mit Trägerwohnungen“, erzählt er.
Beim Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) will man sich das nicht vorstellen können. „Eine Anweisung, Menschen mit Behinderung keine Wohnung zu vermieten, gibt es bei unseren Unternehmen ganz sicher nicht“, erklärt BBU-Sprecher David Eberhart. Und wenn mal jemand wegen seiner Behinderung abgelehnt werde, sei das vielleicht nur unglücklich formuliert. „Ich könnte mir vorstellen, dass Menschen mit Behinderung vielleicht manchmal etwas sensibler sind“, sagt der Sprecher.
Auch am Stadtrand wird das Angebot schmaler
Dass die Klienten der Berliner Starthilfe Lernschwierigkeiten haben, zieht eine zusätzliche Schwierigkeit nach sich. „Ungefähr drei von vier sind, da ohne Beruf, auf Grundsicherung angewiesen“, sagt Diplompädagoge Janson. Doch wer Grundsicherung bezieht, hat auch ohne Beeinträchtigung kaum Chancen auf dem Immobilienmarkt. Die Klienten der Starthilfe suchen teilweise schon seit Jahren. Jansons Mitarbeiter Tim Krämer kramt eine Liste hervor, die die Wohnungsodyssee seiner Klienten dokumentiert. „Da haben wir einen, der bereits seit drei Jahren sucht“, liest er vor. „Eine andere Klientin: seit 1,5 Jahren.“ Sie haben beide einen Schufa-Eintrag. „Hoffnungslos“, kommentiert Janson.
Auch der 27-jährige Oli D. sucht und sucht. Er schaut zwei Mal pro Woche bei der Starthilfe vorbei, immer wegen der Wohnungssuche. Er wohnt momentan noch bei seinem Vater in Reinickendorf und hätte gern eine Einzimmerwohnung im Betreuten Wohnen. Da käme dann regelmäßig ein Betreuer vorbei, um beim Einkaufen zu helfen, beim Putzen, beim Wäschewaschen. „Am liebsten würde ich in Reinickendorf bleiben“, erzählt Oli. Janson versteht ihn zwar gut, denn er weiß: „Für unsere Klienten ist es schwer, sich in einer neuen Umgebung zurechtzufinden.“ Aber er weiß auch, dass man sich Wünsche kaum erlauben kann. In der Regel würden seine Klienten an den Stadtrand verdrängt, und auch dort wird das Angebot immer schmaler. Janson: „Von Inklusion zu sprechen und gleichzeitig unsere Kunden an den Rand zu verdrängen, ist ein eklatanter Widerspruch.“
Zusammen mit Sozialarbeiter Tim Krämer geht Oli D. die Anzeigen im Internet durch. Weil er sich nicht selbst traut, bei den Hausverwaltern anzurufen, übernimmt das Krämer. Am andere Ende der Leitung geben ihm die Leute meist die gleiche Antwort: „ALG-II-Empfänger nehmen wir nicht!“ Würde Krämer am Telefon auch noch erklären, dass Oli D. wegen seiner Lernschwierigkeiten betreut wird, dann würde überhaupt nichts mehr gehen, da ist sich der Sozialarbeiter sicher.
Am Anfang hatte Oli D. noch Hoffnung. Wenn es gut lief, schaute er sich pro Woche drei Wohnungen an. Er bekam zwar nie eine Zusage, aber immerhin: Es gab Angebote. Doch nach wenigen Monaten gab es nicht mal mehr das. „Wir denken, das liegt am kürzlichen Semesterbeginn“, sagt Krämer. Anfangs ging Oli D. auch noch zu den Wohnungsunternehmen hin und gab Bewerbungen ab. „Da hat sich jedoch nie jemand bei mir gemeldet“, sagt er enttäuscht und dann: „Ich suche weiter, aber ich glaube nicht, dass ich bald etwas finde.“
Sechs Monate suchen und dann immer noch keine Wohnung. Damit wäre auch Lutz Pepping nicht glücklich. Aber gegenüber Oli hat er einen entscheidenden Vorteil: Er hat Arbeit. Er unterrichtet als Referendar an der Ernst-Adolf-Eschke-Schule für Gehörlose. „Arbeit ist der Faktor, auf den es ankommt“, sagt er zum Thema Wohnungssuche. Vor zwei Jahren kam er von Hamburg nach Berlin, und ihm ist schnell klar geworden, worauf Vermieter in dieser Stadt am meisten Wert legen: Dass das Einkommen nicht vom Jobcenter kommt.
Doch trotz fester Stelle und Gehaltsnachweis ahnt er, dass es nicht einfach werden wird mit der Wohnungssuche, die ihm nun ins Haus steht. Vor zwei Jahren suchte er schon einmal in Berlin, damals noch von Hamburg aus. Übers Internet fand er nichts, hatte aber Glück, dass ihm ein Bekannter ein Zimmer vermittelte. Doch jetzt will er etwas Größeres finden, eine Wohnung mit Arbeitszimmer.
Wie telefonieren ohne Gehör?
Wird es auch schwerer für ihn werden, weil er gehörlos ist? „Sicher“, sagt der 29-Jährige, „aber darauf bin ich vorbereitet.“ Und er hat für sich auch ein paar gute Argumente parat, die für ihn als Mieter sprechen: „Laute Nachbarn sind kein Problem für mich. Und ich höre keine Musik“, sagt Pepping. Und dann ein Schmunzeln: „Ich bin ein sehr friedlicher Mitbürger.“
Zur Wohnungsbesichtigung geht Pepping alleine. Er nimmt ein Hörgerät mit und nutzt auch seine Fähigkeit, Lippen zu lesen. Der Austausch mit dem Hausverwalter sei so kein Problem. Es wirkt ziemlich zuversichtlich, wenn er erzählt.
Nicht so bei Yvonne Fränk. Auch sie ist gehörlos. Für die Mutter einer 17-Jährigen ist das ein Riesenproblem beim Wohnungswechsel. Sie sucht seit einem Jahr eine neue kleinere Unterkunft, weil ihre Friedenauer Wohnung zu groß und zu teuer ist. Bei über 250 Internetangeboten hat sie angefragt. Oft kommt sie nicht einmal so weit, die Wohnung anzuschauen. „Es ist sehr ärgerlich“, sagt sie. „Im Internet verlangen sie bei den Immobilienanzeigen immer eine Telefonnummer. Ich schreibe dann oft, dass ich über E-Mail besser zu erreichen bin, aber dann kommt keine Antwort.“ Wenn es gar nicht anders geht, bittet sie ihre Tochter, bei der Hausverwaltung anzurufen. Aber die geht den ganzen Tag zur Schule und wenn sie abends nach Hause kommt, ist in den Büros niemand mehr zu erreichen. „Ich fühle mich doppelt behindert, und es belastet mich sehr“, sagt Fränk. Rund 100 Wohnungen hat sie besichtigt. Gefällt ihr eine, kommt die nächste Hürde. Wie überzeugt man sein Gegenüber davon, dass Gehörlosigkeit kein Problem für ein zuverlässiges Mietverhältnis ist? Man kann dem Hausverwalter oder Makler förmlich ansehen, was ihm durch den Kopf geht: Oje, taub – und wie kommunizieren wir da?
Wiebke Schönherr
Mit dem Ziel, barrierefreie Wohnungsangebote im Internet besser beurteilen zu können, bildete sich 2006 unter Schirmherrschaft des Senats ein Runder Tisch. Mit dabei war auch der Berliner Mieterverein. „Auf der Website www.berlin.de sollte ein Portal geschaffen werden, das mehr Transparenz bietet und den Markt von barrierearmen bis zu barrierefreien Wohnungen abbildet“, erzählt Reiner Wild, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins.
Der Senat beauftragte einen Architekten, ein System zu erarbeiten, das die verschiedenen Stufen der Barrierefreiheit klassifizieren sollte. Damit hätte man über das Internet bereits feststellen können, ob eine Wohnung passt oder eine Besichtigung überflüssig ist.
Allein der Plan wurde nie Realität. Der Sprecher des Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen, David Eberhart, erklärt, die Idee sei „eingeschlafen.“ Es wäre nicht möglich gewesen, Kategorien für die verschiedenen Standards festzulegen. Man sei Gefahr gelaufen, „sich zu Tode zu kategorisieren.“
Reiner Wild hat eine andere Erinnerung. Die Idee sei an der Ablehnung der Wohnungsunternehmen gescheitert: „Sie wollten keine Transparenz. Sie wollten nicht, dass klar ist, wie viele Wohnungen sie in diesem Bereich anbieten.“ Von Kundenfreundlichkeit ist man beim Angebot barrierearmer Wohnungen noch weit entfernt.
ws
Die Wohnungssuche von Christel Jung klingt rekordverdächtig: Vier Jahre lang klapperte sie Berlin ab, um ein neues Zuhause zu finden. Sie wohnte in einem Sozialen Wohnungsbau in Hönow, und es war absehbar, dass die Mieten nach Ende der Anschlussförderung drastisch steigen würden. Jung wollte rechtzeitig etwas Neues haben.
„Ich bin etwas wählerisch“, räumt die 57-Jährige, die blind ist, ein. „Ich wollte eine Wohnung innerhalb des S-Bahn-Rings finden, es sollte ruhig sein und Grün drumherum für meinen Hund geben.“ Am liebsten wäre ihr etwas in der Innenstadt gewesen. Geklappt hat das nicht. Sie wohnt nun seit einem halben Jahr in Hellersdorf. Trotzdem findet sie ihr neues Zuhause wunderbar. Ende gut – alles gut, könnte man denken. Ja, aber Christel Jung musste dafür ein unangenehmes Erlebnis einstecken.
„Ich habe für meinen Umzug ein großes Umzugsunternehmen beauftragt“, erzählt sie. Als alle Möbel in der neuen Wohnung waren, denkt sie, alles sei gut gelaufen. Doch eine Woche später bekommt sie Besuch. „Mein Bekannter hat überall Schäden entdeckt: Faustgroße Dellen in Möbelstücken, defekte Regale, abgebrochene Füße bei Schränken.“ Was passiert ist, hat man ihr nicht erzählt. „Ich denke, sie haben einfach ausgenutzt, dass ich blind bin und das nicht mitbekommen habe.“ Das daraufhin angemahnte Umzugsunternehmen ließ die kaputten Möbel ausbessern. Tischler und Restaurator waren zwei Tage beschäftigt.
ws
MieterMagazin 12/13
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