Die unter „Leserbriefe“ abgedruckten Beiträge sind Meinungsäußerungen von Lesern zu Berichten im MieterMagazin und geben nicht die Meinung der Redaktion wieder.
Betr. MieterMagazin 11/2014
Berichtigung
Das Titelbild der November-Ausgabe des MieterMagazin stammt – anders als im Impressum aufgeführt – von Peter Hohmann/Agentur Gegendruck.
Die Redaktion
Betr.: MieterMagazin 11/2014, Seite 14, Birgit Leiß: „… selber schuld? – In Berlin werden täglich 20 Mieter zwangsgeräumt“
Einseitig
Ihr Artikel behandelt das Thema Zwangsräumungen viel zu einseitig. Denn wenn es um die Frage der „Schuld“ geht, ist Ihr Fokus zu sehr auf die Vermieter gerichtet. Besonders deutlich wird das am Beispiel des sehbehinderten Michael S. und seiner blinden Freundin. Die Vermieterin, eine Genossenschaft, unterbreitete offenbar Beratungsangebote, was in Ihrem Artikel jedoch nur beiläufig Erwähnung findet. Und im Fall der ALG-II-Bezieherin Tina S. will die Mieterin nicht bemerkt haben, dass das Jobcenter die Miete nicht direkt auf das Konto des Vermieters überwiesen hat. Ich mutmaße, dass Frau S. die sogenannten Kosten der Unterkunft zusammen mit den monatlichen Regelleistungen überwiesen wurden. So etwas fällt eigentlich auf, wenn man seine Kontoauszüge regelmäßig überprüft.
R. Schröder per E-Mail
Betr.: MieterMagazin 12/2014, Seite 14, Birgit Leiß: „Geheime Botschaften? Zeichen und Symbole in der Stadt“
Altgriechischer Herkunft
Der Fisch stellte deswegen ein Symbol für Christen dar, weil das altgriechische Wort für Fisch („ichthys“) als übersetztes Anagramm auf deutsch „Jesus Christus, Sohn Gottes, Heiland“ heißt.
B. Mindach per E-Mail
02.03.2015