Hunderte Menschen stauen sich vor der Turmstraße 21 in Moabit. Absperrgitter und Sicherheitskräfte sollen das Chaos irgendwie in geordnete Bahnen lenken, aber das ist kaum zu bewältigen. Immer wieder eskaliert die Situation; die hier warten, sind am Ende ihrer Kraft. Sie kommen aus Syrien, dem Irak, Afghanistan, haben tausende Kilometer Flucht hinter sich und schon mindestens eine Nacht vor den Toren des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) im Freien campiert. Weil sie es endlich an den Anfang der Warteschlange schaffen wollen, um sich registrieren zu lassen. Gerade zehn Jahre liegt diese Situation jetzt zurück. Der gewaltige Strom der Geflüchteten hat damals alle – Behörden wie Helfende – hoffnungslos überfordert.

Foto: Sabine Mittermeier
Weit mehr als eine Million Migranten waren 2015 über das Mittelmeer und quer durch Europa nach Deutschland gekommen – 55.000 landeten schließlich in Berlin. Untergebracht werden konnten die vielen Menschen erst einmal nur provisorisch: In Freizeiteinrichtungen, Turnhallen, auf Sportplätzen.
Auch heute noch müssen tausende Menschen monatelang in wenig geeigneten und teuren Notunterkünften ausharren. Und wer es endlich in eine der Modularen Unterkünfte für Geflüchtete („MUFs“) oder in einen Container schafft, lebt danach nicht selten jahrelang dort.

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„Die Strukturen, die wir inzwischen aufgebaut haben, sind mit der damaligen Situation allerdings nicht zu vergleichen“, sagt Sascha Langenbach, Pressesprecher des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF).
Die Behörde war im Sommer 2016 geschaffen worden, um Registrierung und Unterbringung besser zu organisieren und zu managen. Eine Mammutaufgabe – bis heute.
Denn mit den Jahren kamen einmal weniger Asylbewerber:innen – 2020 waren es gerade noch ca. 4500 – dann ist ihre Zahl wieder rasant angestiegen. 2023 beantragten weit über 16.000 Menschen in Berlin Asyl. Hinzu kamen die vielen tausend vor dem Krieg Geflüchteten aus der Ukraine.
Tegel sollte nur das Drehkreuz sein
Eigens für sie war im März 2022 ein neues Ankunftszentrum auf dem Gelände des stillgelegten Flughafens Tegel aufgebaut worden. Der Plan: vor dem Krieg Geflüchtete konnten sich hier registrieren lassen, würden dann nach dem sogenannten Königsteiner Schlüssel auf andere Bundesländer verteilt werden, und wer nicht privat irgendwo unterkommt, sollte erst einmal vor Ort Aufnahme und Bett finden. Für ein paar Tage. „Tegel war als ein Drehkreuz gedacht, der Aufenthalt sollte nur kurz sein“, erinnert sich Sascha Langenbach.

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Wer heute das Tor Nummer 9 am einstigen Flughafen passiert, vorbei an Sicherheitskräften, landet in Deutschlands größter Geflüchtetenunterkunft. Auf dem ehemaligen Rollfeld leben derzeit mehr als 4000 Menschen, Platz gibt es für 6500. Täglich treffen um die 170 Neuankömmlinge ein, um sich in der einstigen Schalterhalle von „Air Berlin“ registrieren zu lassen. Sie kommen nach wie vor überwiegend aus der Ukraine. Einige reisen selbständig in andere Bundesländer weiter, zu Verwandten zum Beispiel. Aber viele bleiben erst einmal in Tegel. Sie alle schieben schwere Gitterwagen, auf denen sich Koffer und Taschen stapeln und Kinderwagen, Laufräder und Rollatoren untergebracht sind.
„Wir stellen seit langem fest, dass die Ankommenden immer mehr Gepäck dabei haben“, erklärt Sascha Langenbach. Und stellt fest: „Das ist ein ernsthaftes Verlassen der Heimat. Diese Menschen sind gekommen, um zu bleiben.“
Wohl auch der Vater, der mit seinen beiden halbwüchsigen Töchtern gerade alle Anmeldeformalitäten hinter sich gebracht hat und nun auf der Suche nach den zugewiesenen Plätzen für seine kleine Familie ist. Fragen nach dem Woher und Wohin wehrt er müde ab. Die drei haben eine strapaziöse, auch nicht ungefährliche Reise aus einem Kriegsgebiet hinter sich. Eine seiner Töchter brauche dringend medizinische Hilfe, erklärt er kurz.
Ein bisschen Erinnerung an ein Zuhause
Ankommen werden sie erst einmal in einer der riesigen zeltartigen Leichtbauhallen, die Platz für 700 Menschen bieten. Das Innere ist klar gegliedert: in zwei Schlafhallen und einen gemeinsamen Ess- und Aufenthaltsbereich. Stellwände sollen Rückzugsorte schaffen, wo telefoniert, gespielt und gelesen werden kann, wo Jüngere die Hausaufgaben machen und Ältere sich mit dem Laptop beschäftigen. Ein Sofa, künstliche Grünpflanzen, Fototapete – es soll wenigstens ein bisschen an ein Zuhause erinnern. Aber die Schlafkabinen lassen keinerlei Illusion aufkommen. Das hier ist Unterbringung auf engstem Raum: Hintereinander stehende Doppelstockbetten, sind nur durch einen schmalen Mittelgang getrennt. Maximal 14 Personen müssen sich solch eine Wabe teilen, mit all dem Gepäck, das sie bei sich haben. Man liegt dicht an dicht mit Wildfremden.

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„Bitte anklopfen“ verlangen die Schilder neben den Vorhängen, die die Kabinen von den Gängen abschirmen. Sie geben eine Privatsphäre vor, die es in dieser Massenunterkunft nicht gibt.
Dennoch – wer an der Seite von Sascha Langenbach durch die großen Zelthallen geht und mit Hilfskräften ins Gespräch kommt, der ahnt, wieviel Normalität für die Bewohner:innen dieser kleinen Stadt möglich gemacht werden soll: Hier gibt es Kinderspielplätze und eine Gemeinschaftshalle, in der Kinofilme gezeigt werden oder Billard gespielt wird. Die Bewohner:innen haben die Möglichkeit, zum Friseur zu gehen oder sich organisierten Ausflügen anzuschließen. Auch eine Arztpraxis und eine Kranken- und Pflegestation weist die Gemeinschaftseinrichtung auf.
All das hat seinen Preis. Laut Senatsverwaltung für Soziales belaufen sich die Kosten in Tegel für Miete, Nebenkosten, Sicherheitsdienstleistungen, Beratung, Betreuung und Verpflegung für jede Person, die hier untergebracht ist, auf circa 165 Euro pro Tag. Die Aufenthaltsdauer in dieser Zeltstadt liegt derzeit bei durchschnittlich 135 Tagen. Damit ist das Ankunftszentrum nicht nur die größte, sondern auch die teuerste Unterkunft für Geflüchtete. Zum Vergleich: Die Kosten für Gemeinschaftsunterkünfte, in denen die Bewohner:innen immerhin in eigenen Apartments wohnen, betragen laut Senatsverwaltung ca. 35 Euro pro Platz und Tag.

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Wer nach Charlottenburg in die Quedlinburger Straße 45 kommt, sieht, was dafür möglich ist. Hier steht eine der neuesten Unterkünfte für Geflüchtete zurückgesetzt in einem Hof zwischen Wohnhäusern. Das moderne Gebäude mit seinen halbrunden roten Balkonen ist eine modulare Unterkunft für Geflüchtete (MUF), errichtet von der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM). Mit seinem Innenhof könnte es ebenso das Projekt einer Baugruppe gewesen sein: Die Bügel neben jedem der sieben Aufgänge stehen voller Fahrräder für Erwachsene und Kinder, es gibt einen großen Spielplatz, und hinter einer Holzverkleidung versteckt sich ein sauberer Standort für die Mülltonnen. Nur die Eingangskontrolle durch Sicherheitspersonal weist darauf hin, dass hier seit einem Jahr Geflüchtete wohnen. Die 560 Plätze sind belegt, vor allem von Familien. Die sind froh, endlich eine Tür hinter sich zu machen zu können. Der Platz, der ihnen zur Verfügung steht: neun Quadratmeter für eine Einzelperson, 15 Quadratmeter für zwei Personen. Eine sechsköpfige Familie lebt auf 40 Quadratmetern, dazu kommen jeweils eine eingerichtete Küche und ein Bad. Die Wohn- und Schlafräume sind nur mit dem Notwendigsten ausgestattet. Eigene Möbel dürfen – streng genommen – nicht mitgebracht werden. Die Wände sollen weiß bleiben. Keine Bilder, keine Plakate, keine Fotos!

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LAF-Pressesprecher Sascha Langenbach hebt gleichwohl die Vorteile und positiven Besonderheiten hervor: „Bei diesem Projekt wurde vieles mitgedacht, das man anderswo vergessen oder unterschätzt hat“, zum Beispiel das große Team des Deutschen Roten Kreuzes, das 14 Vollzeitstellen besetzt hat – von sozialer Beratung und Betreuung bis zu Hausmeisterdiensten. Die Frauen und Männer sprechen selbst etliche der Sprachen der Bewohnerinnen und Bewohner dieses Hauses: ukrainisch, russisch, türkisch, arabisch, persisch. Und ihr Engagement geht vielfach über die Grundstücksgrenzen hinaus. Sie knüpfen Kontakte in die Nachbarschaft, zu Schulen, die die Kinder besuchen, und sie sind um Konfliktbegrenzung bemüht, etwa wenn von nebenan Beschwerden über den Krach vom Spielplatz im Hof kommen.
9000 Menschen in Notunterkünften ist keine Lösung
Kinderlärm wird um den einstigen Bürokomplex zwischen Hermannplatz und Südstern eher niemanden stören. Hinter ihm liegt die Düttmann-Siedlung, in der knapp 3000 Menschen leben, vor ihm eine viel befahrene Hauptverkehrsstraße und auf der anderen Seite der Volkspark Hasenheide. Über zwei Jahre stand der Zehngeschosser leer. Sein Eigentümer hatte nach dem Auszug der Deutschen Rentenversicherung lange vergeblich nach einem neuen Mieter für das gesamte Gebäude gesucht – und es schließlich als Unterkunft für Geflüchtete angeboten.

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„Das Gebäude an der Hasenheide ist dafür auch gut geeignet“, erklärt Albrecht Broemme, Berliner Landeskoordinator für Flüchtlingsangelegenheiten. Der 71-Jährige war lange Chef der Berliner Feuerwehr und danach Präsident des Technischen Hilfswerks. Ein erfahrener Krisenmanager, dessen Expertise auch jetzt wieder gebraucht wird. Zu seinen Aufgaben gehört es, die Suche nach geeigneten Unterkünften zu koordinieren und angebotene Immobilien auf ihre Eignung zu prüfen. Denn obwohl sich die Anzahl der Plätze in Gemeinschaftseinrichtungen in den letzten Jahren nahezu verdoppelt hat und 2024 ein Drittel weniger Geflüchtete in Berlin aufgenommen wurden, leben derzeit in Tegel und den anderen Notunterkünften noch immer 9000 Menschen. Und auch weil Wohncontainer an einigen Stellen wieder abgebaut werden müssen, damit dort lange geplante Neubauten realisiert werden können, sollen 16 neue Gemeinschaftsunterkünfte in diesem Jahr in Berlin entstehen – in Neubauten oder Bestandsimmobilien.
Die Nachbarschaft „mitnehmen“
Das ist nicht nur eine Frage der Logistik, wie gerade die Kritik und der Widerstand gegen die Umwidmung des ehemaligen City-Hotels an der Landsberger Allee gezeigt haben. Erst kurz bevor dort die ersten von insgesamt 1200 Geflüchteten eingezogen sind, wurde die Nachbarschaft darüber informiert.

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„Akzeptanz verlangt aber maximale Transparenz“, ist sich der Bezirksbürgermeister von Neukölln, Martin Hikel, sicher. „Es gibt Ängste, die müssen ausgesprochen werden dürfen, und es kursieren Vorurteile, denen muss man begegnen.“ Das gelinge nur mit viel Offenheit und Information: Was bedeutet eine Unterkunft für Geflüchtete für die soziale Infrastruktur der Umgebung? Gibt es genügend Plätze in Kitas und an Schulen? Durch wen wird die Integration der neuen Nachbarn begleitet? Bringen die jetzt Vermüllung, Verwahrlosung, eine Zunahme von Gewalt und mehr Kriminalität ins Wohngebiet?

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„Die Infrastruktur muss mitwachsen – und das kostet Geld“, ist Martin Hikel überzeugt. Er schlägt eine Summe von 1000 Euro pro Geflüchtetem vor, die jedem Bezirk für Anpassungsmaßnahmen gezahlt werden sollten. So könnte auch der Kiez vom Zuzug Geflüchteter profitieren.
Der Bürgermeister ist optimistisch, denn es gibt seit längerem einen regelmäßigen Austausch zu Unterkünften für Geflüchtete zwischen Bezirken und dem Senat. Was die geplante Unterkunft in der Hasenheide betrifft, so liegt die zwar im Bezirk Kreuzberg, aber der Neuköllner Hermannplatz ist nur 500 Meter entfernt. Dort rekrutieren schon heute antisemitische Akteure neue Anhänger – keine gute Adresse für unbegleitete Minderjährige, die hier in großer Zahl einziehen sollen. Bürgermeister Hikel hat deutlich seine Bedenken angemeldet.
Es muss also noch einmal überlegt und neu geplant werden. Aber zu der Unterbringung Geflüchteter an der Hasenheide gibt es keine Alternative. Immerhin könnten damit an die 1500 Menschen eine Notunterkunft verlassen.
Abschiebegewahrsam direkt neben der Unterkunft?
„Wir haben in Tegel zwar weit mehr aufgebaut als eine bloße Zeltstadt“, stellt Albrecht Broemme fest, „aber wenn man sich vorstellt, wie Menschen dort monatelang zusammenwohnen, dann ist doch klar: Diese Zustände müssen verändert werden!“
Berlins CDU-Chef Dirk Stettner ist anderer Meinung. Ende letzten Jahres sprach er sich für eine deutliche Vergrößerung der Geflüchtetenunterkunft aus: „… es wäre durchaus möglich, den Standort Tegel entspannt auf bis zu 10.000 Plätze zu erweitern“, erklärte er. Dazu solle auch gleich ein Abschiebegewahrsam auf dem Gelände eingerichtet werden. Zentrale Verwahrung anstelle dezentraler Unterkünfte.

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„Die Wohnumgebung ist für alle Integrationsschritte essenziell“, widerspricht Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration. Beispielsweise wenn es um Aus- und Weiterbildung gehe: Azubis, Schulkinder, Teilnehmer an Deutschkursen müssten Möglichkeiten zum Lernen und private Rückzugsräume haben.
Allerdings sind auch die Bedingungen in den 98 Gemeinschaftsunterkünften, die vom Land Berlin beziehungsweise privaten Betreibern geführt werden, nicht immer optimal. Seit langem plant der Senat eine landesweite zentrale Steuerung der Unterbringung von Geflüchteten, um sowohl Qualitätsstandards als auch die Kosten in den Griff zu bekommen. Es gibt sie bis heute nicht. Dafür scheinen die Unterkünfte in MUFs und Containern für viele Menschen inzwischen eine Dauerlösung zu sein: Gut ein Drittel der über 31.000 Bewohner:innen, die in den Unterkünften des Landes untergebracht sind, dürfen längst eine eigene Wohnung beziehen. Nach Angaben des LAF haben 11.000 Geflüchtete ihr Asylverfahren abgeschlossen und verfügen über einen gesicherten Aufenthaltsstatus. Dennoch keine Aussicht auf eigenen Wohnraum zu haben ist eine enorme psychische Belastung. Zugleich werden dringend benötigte Plätze für neu ankommende Geflüchtete blockiert.
„Aber die Wohnungsknappheit ist so groß, dass sie kaum eine Chance haben, an Wohnraum zu kommen“, sagt Ulrike Hamann-Onnertz, Mitglied der Geschäftsführung des Berliner Mietervereins. Schuld daran sei vor allem eine verfehlte Wohnungspolitik: „Zwei Drittel der Berliner Bevölkerung hat Anspruch auf einen WBS. Ein Drittel kann sich auf dem Berliner Wohnungsmarkt nicht mehr versorgen. Geflüchtete stehen ganz am Ende der Warteschlange.“ Sie trifft der Wohnungsmarkt am härtesten.
Rosemarie Mieder
Ein schwieriger Markt: Wohnungen für Geflüchtete
Engagement, Hartnäckigkeit und gute Netzwerke braucht es, um Geflüchteten in Berlin zu einer Wohnung zu verhelfen. Zum Beispiel über die landeseigenen Wohnungsunternehmen mit ihrem Programm „Wohnungen für Geflüchtete“. Pro Jahr sollen 275 Wohnungen an Menschen vergeben werden, die oft schon lange in Gemeinschaftsunterkünften untergebracht sind.

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Daneben sind es inzwischen mehr als 20 Projekte und Initiativen, die sich dafür einsetzen, Geflüchteten zu ihren eigenen vier Wänden zu verhelfen. Mit viel Erfahrung bei der Wohnungsakquise und guter Vernetzung gelingt es seit fast zehn Jahren, Geflüchtete auf diesem schwierigen Markt mit Wohnraum zu versorgen.
Dass es dafür auch ungewöhnlicher Ideen und besonderer Partnerschaften bedarf, beweist der Verein Xenion, der Kooperationen mit Wohnungsbaugenossenschaften eingegangen ist. Auch diese erklären sich bereit, in ihren Neubauten Wohnungen für Geflüchtete bereitzustellen. Für den Genossenschaftsanteil, den Geflüchtete nicht aufbringen können, wirbt Xenion Mittel ein: Über Spenden beziehungsweise Zustiftungen, aber auch durch solidarische Geldanlagen in Form eines Privatdarlehens oder über den Erwerb von Genossenschaftseinlagen als Fördermitglied können Geflüchtete bei ihrer Wohnungssuche unterstützt werden.
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Mehr Infos unter:
www.xenion.org/wohnen
Infos zum Projekt der WIB Weißensee:
wib-verbund.de/wohnraumberatung
Wer sich daran beteiligen möchte:
Spendenkonto Stiftung trias
Stichwort:
Zustiftung ANKOMMEN UND BLEIBEN
IBAN: DE 02 4306 0967 0103 2696 01
BIC: GENODEM1GLS
28.02.2025