In Berlin gibt es rund 74.500 Kleingärten in über 900 Kleingartenanlagen, die eine Fläche von circa 3000 Hektar einnehmen. Keine Metropole vergleichbarer Größe kann auf eine so große Zahl privat nutzbarer Gärten im unmittelbaren Einzugsbereich der Innenstadt verweisen.
Welche Wurzeln haben diese Gärten, die zum Markenzeichen der Stadt geworden sind? Wie sind sie entstanden? Welche Funktion erfüllen sie heute für die Stadt? Und welche Vorteile bringen diese Gärten den Menschen, die sie nutzen? Eine Broschüre der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung gibt Antworten auf diese Fragen. Sie zeigt, was es zu beachten gilt, wenn man einen Kleingarten nutzt, und erläutert die im Bundeskleingartengesetz und in Verwaltungsvorschriften des Landes festgelegten Regeln, die den weiten Spielraum für die typische Vielfalt der Kleingärten abstecken.
Download unter www.stadtentwicklung.berlin.de/service/
MieterMagazin 9/10
Titelseite von „Das bunte Grün –
Kleingärten in Berlin“
Tipp: „Das bunte Grün – Kleingärten in Berlin“ ist erhältlich gegen 2 Euro bei:
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung,
Broschürenstelle,
Am Köllnischen Park 3, Raum 12, 10179 Berlin
01.06.2013