Leitsatz:
Einer Mieterhöhung nach § 558 BGB ist die vereinbarte Wohnfläche zugrunde zu legen, wenn die tatsächliche Wohnfläche zum Nachteil des Mieters um nicht mehr als 10 % davon abweicht (im Anschluss an BGH, Urteil vom 23. Mai 2007 – VIII ZR 138/06, NJW 2007, 2626).
BGH v. 8.7.2009 – VIII ZR 205/08 –
Langfassung: www.bundesgerichtshof.de [PDF, 6 Seiten]
05.05.2018