Ob privater oder städtischer Vermieter - nicht jede Mieterhöhung ist rechtens. Manchmal genügen schon kleine formale Fehler, um die höhere Miete ein paar Monate hinauszuschieben. In anderen Fällen muss die Anhebung gar nicht oder nur teilweise akzeptiert werden. Der Berliner Mieterverein hat 10 häufige Fehler bei der Mieterhöhung zusammengestellt. Folgende … [Weiterlesen...]
IVD-Marktmietspiegel
Wer in Berlin eine Wohnung neu anmietet, muss im Schnitt 20 Prozent mehr bezahlen als der Mietspiegelwert ausweist. Das belegt der kürzlich erschienene Marktmietspiegel des Immobilienverbands Deutschland (IVD). Insgesamt sind die Neuvertragsmieten im Berliner Geschosswohnungsbau seit 2009 um 7,3 Prozent gestiegen. Rechtlich bindend ist die Übersicht des IVD nicht, … [Weiterlesen...]
Wohnkostenübernahme
Der Berliner Mieterverein fordert den Senat auf, unverzüglich eine landesgesetzliche Regelung zur Bestimmung angemessener Aufwendungen für die Kosten der Unterkunft (KdU) sowie Heizung und Warmwasser für Bezieher von Arbeitslosengeld und Altersgrundsicherung in Kraft zu setzen. „Wir befürchten, dass SPD und Linke im Senat eine Neuregelung trotz einer seit 1. April 2011 … [Weiterlesen...]
Der Mietrechtstipp
Für Mieterhöhungen nach den Paragrafen 558 ff. BGB gilt als vorrangiges Begründungsmittel der aktuelle Berliner Mietspiegel. Bei der Anwendung des Mietspiegels ist die Einordnung innerhalb des zutreffenden Mietspiegelfeldes nach den wohnwerterhöhenden beziehungsweise wohnwertmindernden Merkmalen der Orientierungshilfe zum Mietspiegel oft dann schwierig, wenn die Wohnung von … [Weiterlesen...]
IVD-Mietmarkterhebung
Die Mieten in Berlin gehen nach oben – besonders in einigen bevorzugten Wohnlagen. Das besagt auch der aktuelle Immobilienpreisservice 2010/2011 des Immobilienverbandes IVD Berlin-Brandenburg. In Top-Lagen von Mitte, Charlottenburg-Wilmersdorf und Prenzlauer Berg herrschten teilweise Münchener Verhältnisse mit Spitzenkaltmieten von bis zu 18 Euro pro Quadratmeter, so … [Weiterlesen...]