Wien gilt weltweit als heimliche Hauptstadt des Sozialen Wohnungsbaus. Das Wiener Modell geht auf das „Rote Wien“ zurück, auf die sozialdemokratisch geprägte Zeit von 1918 bis 1934. Und es funktioniert noch heute – mehr als 40 Prozent der Wiener leben in preisgebundenen Wohnungen. Bei Bauprojekten bleiben nach wie vor zwei Drittel der Wohnfläche dem geförderten … [Weiterlesen...]
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Im zweiten Band der Buchreihe zum bevorstehenden Groß-Berlin-Jubiläum befassen sich 22 Autoren nicht nur historisch mit der Berliner Verkehrsfrage, sondern werfen auch Blicke über den Tellerrand: zum neuen Hauptbahnhof in Wien, zum Umbau von Hauptverkehrsstraßen in London und zu den Flughafenplanungen von Paris und London. Unter interessanten Beiträgen über aktuelle … [Weiterlesen...]
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Auch wenn er in Dresden zur Schule ging, in Prag studierte und seine beiden Berlin-Bücher in einem Wiener Verlag erschienen sind – Mirko Moritz Kraetsch sieht sich als Wahl-Berliner und führt gern Gäste durch die Stadt, „abseits der Pfade“. Was gängigen Stadtführern keine Zeile wert ist, wird hier ausführlich beschrieben. Wer kennt schon das ehemalige Frauengefängnis in … [Weiterlesen...]
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Im Berliner Altstadtkern zwischen Alexanderplatz und Spreekanal sind nur wenige Gebäude aus früheren Jahrhunderten erhalten. Doch nicht erst die Zerstörungen des Zweiten Weltkriegs und die anschließende radikale Neuplanung haben die historischen Spuren beseitigt. Straßendurchbrüche und Abrisse für Monumentalbauten gab es schon in der Kaiserzeit. Auch während der … [Weiterlesen...]
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Zu den 40 Autoren des reich bebilderten Buches gehören neben fast allen Stadträten, die in Tempelhof-Schöneberg in den vergangenen 30 Jahren für Bauen und Stadtentwicklung verantwortlich waren, Mitarbeiter aus der Verwaltung, aus den Bürgerinitiativen, Architekten, Investoren und Projektentwickler. Siegmund Peter Kroll, ehemaliger Leiter des Stadtentwicklungsamtes, … [Weiterlesen...]
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