Das Land Berlin hat sechs Wohnungsbaugesellschaften, die zu einer gemeinwohlorientierten und sozialen Vermietung verpflichtet sind. In den rund 335.000 Wohnungen von Degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land sowie WBM sind die Mieterinnen und Mieter sicher vor Mietpreistreiberei, Diskriminierungen, Eigentumsumwandlungen und Eigenbedarfskündigungen. Doch in der Praxis … [Weiterlesen...]
Gewobag-Haus Schöneicher Straße 18
In der Schöneicher Straße 18 in Alt-Hohenschönhausen wurden neun Mietparteien aufgefordert, ihre Wohnungen zu verlassen. Es sei wenig wahrscheinlich, dass sie nach den geplanten Grundrissveränderungen wieder zurück können. Der Vermieter ist kein Immobilienhai, sondern die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobag. Christian Greiner war fassungslos, als er das Schreiben … [Weiterlesen...]
Gewobag-Haus Putlitzstraße 13
Die Mieter der Putlitzstraße 13 haben Angst, ihr Zuhause zu verlieren. Zur Durchführung einer dringend notwendigen Instandsetzung sollen sie ihre Wohnungen verlassen. Ein Rückzug sei „wahrscheinlich“ nicht möglich, erfuhren sie. Beim Berliner Mieterverein kann man über das Vorgehen der Wohnungsbaugesellschaft Gewobag nur den Kopf schütteln. Dass an dem Altbau etwas … [Weiterlesen...]
Gewobag-Ankäufe in Spandau
Die Weigerung des kommunalen Wohnungsunternehmens Gewobag, in ihren neu angekauften Wohnungen in Spandau den vom Voreigentümer gewährten Mietnachlass zu verlängern, sorgte im Februar für reichlich Wirbel. Eigentlich hatten sich die Mieter von der Übernahme in kommunale Hände Verbesserungen erhofft. Es handelt sich um einen freiwilligen, zeitlich befristeten … [Weiterlesen...]
Karl-Marx-Allee
Erleichterung bei den Mietern der Karl-Marx-Allee: Nach monatelangem Ringen gehen 670 Wohnungen in den Blöcken C-Nord, C-Süd und D-Nord nicht an den Konzern Deutsche Wohnen, sondern an die landeseigene Gewobag. Es war eine Rekommunalisierung mit ungewöhnlichen Mitteln. Um den Weiterverkauf der in den 90er Jahren privatisierten Wohnungen an die Deutsche Wohnen zu … [Weiterlesen...]