Das „Bündnis für soziale Wohnungspolitik und bezahlbare Mieten“ ist ein „Erfolgsmodell“ – so das Fazit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt über das Jahr 2015. Die Ziele der Vereinbarung zwischen den städtischen Wohnungsbaugesellschaften und Senat sind allerdings nicht sehr hoch gesteckt. Der Erfolg war daher ohne übermäßige Kraftanstrengung zu … [Weiterlesen...]
Mietenbündnis
Im Dezember hat der ehemalige Stadtentwicklungssenator Michael Müller als letzte Amtshandlung am Tag vor seiner Wahl zum Regierenden Bürgermeister eine Fortentwicklung des „Mietenbündnisses für bezahlbares Wohnen“ angekündigt. Mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften wurde vereinbart, dass nunmehr als Bemessungsgrundlage für den Härtefall nicht mehr die … [Weiterlesen...]
„Bündnis für soziale Wohnungspolitik“
Stadtentwicklungssenator Michael Müller hat angekündigt, die Härtefallregelung für einkommensschwache Mieter im „Bündnis für soziale Wohnungspolitik“ zu verbessern. Die versprochene Hilfe ist aber vor allem ein Spiel mit den Zahlen und klingt großzügiger, als sie ist. Einkommensschwache Mieter können bei den sechs städtischen Wohnungsversorgungsunternehmen im Falle einer … [Weiterlesen...]
DDR-Wohnungspolitik
Die DDR verfügte für ihre Bürger auch im Wohnungswesen Planwirtschaft und soziale Gleichheit: Wohnungen durften nur staatlicherseits vergeben werden, Mieten sollten für alle bezahlbar sein, die Einkommen nicht übers Wohnen entscheiden, kaum einem durfte gekündigt werden. Dazu startete sie 1973 ein großes Bauprogramm, das die Wohnungsfrage als soziales Problem bis 1990 lösen … [Weiterlesen...]
„Mietenbündnis“
Die sechs landeseigenen Vermieter sollen auf dem Berliner Wohnungsmarkt "konsequent mietpreisdämpfend" wirken - so lautet das Ziel des Mietenbündnisses, das sie mit dem Senat geschlossen haben. Ein erster Jahresbericht über die Wirkung der Regelungen zeigt, dass noch einiges zu tun ist. Im September 2012 schloss der Senat mit den Wohnungsbaugesellschaften Degewo, Gesobau, … [Weiterlesen...]