18 Prozent der Berliner gehören heute zur Generation 65plus, in fünfzehn Jahren wird jeder vierte Einwohner über 65 Jahre alt sein. Die Mehrheit der Älteren führt ein wesentlich aktiveres Leben im Vergleich zu den Vorgängergenerationen. Das bedingt auch neue Wohnformen und neue Anforderungen an altersgerechte Wohnungen. Universal Design ist ein neuer Ansatz, um den demografischen Entwicklungen besser als bisher gerecht zu werden. Die Idee: Öffentliche Räume, Gebäude, Wohnungen und Produkte sollen von allen Menschen ungehindert genutzt werden können, ohne dass eine Anpassung oder ein spezielles Design erforderlich sind.
Die durchschnittliche Lebenserwartung liegt nach Berechnungen der Weltgesundheitsorganisation in Deutschland heute für Frauen bei 83 und für Männern bei 78 Jahren. Sie hat sich damit gegenüber 1990 um rund zwei Jahre erhöht. Dieser Trend wird sich fortsetzen. Die Phase des „Lebensabends“ ist oft länger als Kindheit und Jugend. Ein Platz in der Kindertagesstätte und eine Schulausbildung sind gesetzlich garantiert, Studium und Lehre werden gefördert. Aber welche Garantien haben die Älteren – außer ihrer Rente – nach dem Ende ihres Arbeitslebens? Neben der Versorgung und Pflege spielt in diesem Zusammenhang die Möglichkeit, selbstbestimmt zu wohnen, eine wesentliche Rolle.
Die Vorstellungen und Erwartungen, die man heute mit dem Altern verbindet, haben sich in den letzten Jahrzehnten von Grund auf gewandelt. Die Rede ist von der „Silver Generation“, den „Best Agern“ oder gar den „Golden Agern“ – Begriffe, die das Bild einer Generation gesunder und materiell gut ausgestatteter Menschen zeichnen.
Ein neues Altersbild
Vor über vierzig Jahren sang Bob Dylan in „Forever Young“ über den uralten Traum der Menschen, immer jung zu bleiben. Natürlich: Auch er ist in die Jahre gekommen. Aber die 65- bis 85-Jährigen fühlen sich heute im Durchschnitt zehn Jahre jünger als sie tatsächlich sind. Auch Bob Dylan steht mit seinen 74 Jahren noch immer auf der Bühne. Eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach ergab bereits vor zwei Jahren ein völlig neues Altersbild. Über die Hälfte der befragten 65- bis 85-Jährigen bezeichneten sich nicht als alte Menschen. „Während die Gesellschaft strukturell altert, hat sich die ältere Generation gleichsam verjüngt und kompensiert damit einen Teil der Auswirkungen der demografischen Entwicklung“, heißt es in der Studie.
76 Prozent der Befragten hoffen, möglichst lange in der eigenen Wohnung oder im eigenen Haus zu bleiben. Eine Umfrage der Johanniter-Unfall-Hilfe zu den Wohnbedürfnissen der Berliner Mieter ergab sogar, das rund 90 Prozent der über 65-Jährigen in der vertrauten Wohnung bleiben möchten – wenn notwendig mit ambulanter Versorgung. Politik und Wohnungswirtschaft erkennen zunehmend, dass es für ältere Mieter Alternativen zu Seniorenheimen, betreutes Wohnen oder Pflegeeinrichtungen geben muss.
„Rollstuhlgerecht“, „behindertengerecht“, „barrierearm“, „barrierefrei“, „seniorengerecht“, „altersgerecht“, „alterslos“, „demografiegerecht“ – so werden heute Gebäude, Wohnungen und Produkte bezeichnet, die von körperlich oder geistig eingeschränkten und/oder älteren Menschen problemlos genutzt werden können. Diese Begriffe stigmatisieren jedoch, sie markieren eine Grenze zwischen „normalen“ und anderen Nutzern. Die Vokabel „Universal Design“ (im deutschen Sprachraum auch: „Design für alle“) schließt dagegen jeden ein, vom Kleinkind bis zum Greis. Warum sollen sich ergonomisch ausgefeilte Produkte nicht in jedermanns Alltag als hilfreich erweisen? Was für ältere Menschen gut ist, bringt zumeist auch Familien mit Kleinkindern, Menschen mit körperlichen oder geistigen Handicaps, Kleinwüchsigen oder Übergewichtigen Vorteile. Eine bodengleiche Dusche zum Beispiel ist grundsätzlich bequemer als eine Duschwanne – nicht nur für Ältere.
Eine Stigmatisierung durch eine Gestaltung, die durch riesige Tasten, übergroße Displays und allzu auffällige Haltegriffe explizit auf eine bestimmte Zielgruppe hinweist, will man vermeiden. Möbel für Menschen mit Einschränkungen kann man durchaus ästhetisch gestalten, und technische Assistenzsysteme können auch den Alltag jüngerer Personen erleichtern.
Universal Design begreift das Leben als ganzheitlichen Prozess, in dem die Phasen gleitend ineinander übergehen, und konzentriert sich auf drei Bereiche:
- die Erschließung der Wohnung (Hauseingangstür, Treppenhaus/Foyer, Aufzug, Wohnungstür),
- die Wohnung selbst mit Küche, Wohn- und Schlafräumen,
- das Badezimmer als Raum mit einem besonderen Anpassungsbedarf.
Maßnahmen im Bestand, beim Neubau oder bei kompletten Umbaumaßnahmen im gesamten Gebäude orientieren sich nicht an Defiziten der individuellen Bewohner, sondern sind auf die Beseitigung von Hindernissen und den Einbau unauffälliger Hilfen gerichtet, die sich in das Gesamtkonzept der Wohnung einfügen und allen potenziellen Nutzern mehr Alltagskomfort bieten.
Der Begriff Universal Design geht auf den US-amerikanischen Architekten und Designer Ronald L. Mace zurück, der ihn Mitte der 1980er Jahre zum ersten Mal verwendete. Sein Credo: „Universal Design ist die Gestaltung von Produkten und Umgebungen, die von allen Menschen genutzt werden können, ohne dass eine Anpassung oder ein spezielles Design erforderlich wären.“ Die von Mace geleitete Arbeitsgruppe aus Architekten, Ingenieuren und Designern entwickelte sieben Prinzipien für universelles Design mit dem Ziel, Produkte für eine größtmögliche Gruppe von Menschen nutzbar zu machen:
- breite Nutzbarkeit,
- Flexibilität im Gebrauch,
- einfache und intuitive Handhabung,
- sensorisch wahrnehmbare Informationen,
- Fehlertoleranz (unbeabsichtigte Handlungen haben minimale Folgen),
- geringer körperlicher Aufwand,
- ausreichend Größe und Platz für Zugang und Benutzung.
2006 forderte auch die UNO in der Konvention zu den Rechten von Menschen mit Behinderungen die Umsetzung von Universal Design. Diese Konvention ist 2008 in Kraft getreten und wurde 2009 auch von Deutschland ratifiziert. Inzwischen haben sie 159 Staaten unterzeichnet. Die EU trat 2010 dem Vertrag bei.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gab 2009 ein Gutachten („Impulse für Wirtschaftswachstum und Beschäftigung durch Orientierung von Unternehmen und Wirtschaftspolitik am Konzept Design für Alle“) in Auftrag, das immerhin zu dem Schluss kam, dass „weitere Anstrengungen zur erfolgreichen Umsetzung dieser vom Grundsatz her guten Idee die Mühe wert“ seien.
Bauordnung kennt den Begriff nicht
In Deutschland gibt es zwar verbindliche DIN-Normen für die barrierefreie Gestaltung von Gebäuden und öffentlichen Räumen, aber noch immer keinerlei Richtlinien zur Umsetzung von Universal Design. Auch in der Musterbauordnung und den Landesbauordnungen wie der Bauordnung für Berlin kommt der Begriff (noch) nicht vor.
Bei dem durch eine Planungs- und Baugemeinschaft errichteten Neubau in der Eisenzahnstraße 38 in Wilmersdorf wurden die Prinzipien des Universal Designs angewandt. Die 31 Wohnungen, 60 bis 168 Quadratmeter groß, in den sechs Geschossen sind für alle Menschen ohne weitere Anpassungen nutzbar. Stufenlose Eingänge, Lichtschalter in Türnähe, schwellenlose Wohnungen, bodengleiche Duschen, breite Türen und vieles mehr garantieren einen konstanten Wohnkomfort. Die Trennwände können versetzt werden, wenn sich die Wohnsituation der Bewohner ändert. Ein Garten im Blockinnern, ein Gemeinschaftsraum für Fitness und Feste im Erdgeschoss sowie ein Dachgarten dienen als Begegnungsstätten.
Mit dem achtgeschossigen Seniorenwohnhaus Westphalweg 7 in Mariendorf beteiligte sich das Wohnungsunternehmen Gewobag am Bundesmodellvorhaben „Altersgerecht umbauen“. Einzelne Bereiche wurden beispielhaft neu gestaltet – nach den Grundsätzen des Universal Designs. Des Weiteren wurde ein neuer Gemeinschaftsraum eingerichtet und der Flur sowie das Foyer im Erdgeschoss umgebaut. Das Bad wurde mit einem unterfahrbaren Waschbecken, Klappstützgriffen neben dem WC und einem Alarmzugschalter ausgestattet. Eine neue Einbauküche und flexible Möbel im Wohnzimmer erhöhen den Wohnkomfort. Die farbliche Zonierung der unterfahrbaren Briefkastenanlage im Eingangsbereich erleichtert die Orientierung. Auch die Bodenbeläge haben aus diesem Grund unterschiedliche Farben. Das ist ästhetisch ansprechender Komfort für alle.
In der Wohnanlage Soldiner Karree in der Soldiner Straße 79 in Wedding wurden im Rahmen der „Zukunftsinitiative Wohnen im Bestand“ vier Musterwohnungen nach Gesichtspunkten des Universal Design umgestaltet. Der Schwerpunkt lag dabei auf den rund vier Quadratmeter großen Badezimmern. Es wurden bodengleiche Duschen mit Sitzgelegenheiten eingebaut, die Duschbereiche erhielten Milchglaswände. Die Abtrennung kann problemlos wieder entfernt werden, um eine größere Bewegungsfläche zu schaffen. Die Türen wurden versetzt und verbreitert. Jetzt sind die Badezimmer auch bequem mit dem Rollator nutzbar. Am WC kann bei Bedarf ein Stützgriff oder ein Stützklappgriff angebracht werden, die hierfür notwendige wandverstärkende Konstruktion ist vorhanden. Die neuen Bäder wirken alterslos und sprechen Studenten genauso an wie ältere Mieter.
Auch im Plattenbau möglich
Ein weiteres Beispiel in Berlin ist das Gebäude Tollensestraße 18/22 in Hellersdorf, ein Plattenbau mit 130 Einzimmerwohnungen, der nach Prinzipien des Universal Designs saniert wurde. Die Wohnungen wurden vergrößert, ein Fahrstuhl installiert und Gemeinschaftsräume eingerichtet. In den Wohnungen wurden die Türen verbreitert und im Erdgeschoss bodengleiche Duschen eingebaut. Weitere Projekte sind in Vorbereitung.
Öffentliche Fördermittel für einen Umbau nach Universal-Design-Aspekten gibt es nicht. Im Rahmen des Kreditprogramms 159 „Altersgerecht umbauen“ gewährt die KfW-Bankengruppe allerdings Mietern, Vermietern und Eigentümern zinsgünstige Kredite von bis zu 50 000 Euro pro Wohneinheit auf alle förderfähigen Kosten für barrierereduzierende Maßnahmen. Dieses Programm müsse noch stärker finanziell unterlegt werden, fordern die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen und der GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Universal Design ist für dieses Förderprogramm aber kein Kriterium. Will man seine Wohnung nach den Grundsätzen des Universal Designs umgestalten, ohne dass für einen barrierefreien Umbau eine aktuelle Notwendigkeit besteht, muss man die Kosten selbst tragen.
Die Chance nutzen
Die Höhe der Kosten hängt unter anderem vom Gebäudetyp ab. In Mauerwerksbauten der Gründerzeit oder der 1950er Jahre sind die Verbreiterung von Türen oder das Entfernen von Schwellen wesentlich problemloser und kostengünstiger als in Plattenbauten. Liegt die Verbreiterung einer Wohnungstür bei 800 bis 1000 Euro, kann die Beseitigung von Schwellen als Hindernisse je nach Durchführung 150 bis 1000 Euro kosten. Das Anbringen von Schrägen an den Schwellen schlägt mit 150 bis 300 Euro zu Buche. Die Umgestaltung des Bades ist am teuersten. Sind Einstiegs- und Haltegriffe bereits für 150 Euro zu haben, kostet die Änderung der Raumgeometrie zur Herstellung von Bewegungsflächen bereits 9000 Euro und mehr. Eine Türverbreiterung im Bad ist nicht unter 900 Euro zu haben. In die vier Musterwohnungen im Soldiner Karree investierte der Vermieter zum Beispiel jeweils 15 000 Euro.
„Deutschland steht vor dem größten demografischen Wandel der Moderne, am Beginn des Zeitalters der Senioren“, schreibt Oliver Herwig in seinem Buch „Universal Design“. Veränderungen erwarten uns, der Wohnungsmarkt wird sich radikal wandeln. Universal Design kann dazu beitragen, zumindest für einige Probleme der demografischen Veränderungen sinnvolle Lösungen zu schaffen. Um diese Entwicklung nicht zu verschlafen, müssen Politik und Wirtschaft jetzt handeln und die Weichen stellen. Deutschland mit seiner schnell alternden Gesellschaft hat die große Chance, Standards zu setzen und zum Weltmarktführer im Bereich Universal Design aufzusteigen.
Rainer Bratfisch
Universal Design im öffentlichen Raum
Universal Design kann auch den öffentlichen Raum radikal vereinfachen. Nicht nur Gebäude, Wohnungen und Produkte müssen von Menschen mit unterschiedlichen Ressourcen und Kompetenzen selbstständig und angemessen genutzt werden können, sondern auch Parkanlagen, Straßen, Verkehrseinrichtungen, Sportanlagen, Spielplätze, Friedhöfe und andere öffentliche Flächen.
„Wir wollen den öffentlichen Raum für jeden Bürger erlebbar und genießbar machen“, so Hannelore Bauersfeld, Mitglied der Berliner „AG Bauen und Verkehr – barrierefrei“ bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Haltestellen, Bahnsteige, Anlagen der Orientierung und Information, Sitzgelegenheiten, öffentliche Sanitäranlagen und so weiter müssen grundsätzlich für alle stufenlos erreichbar, nutzbar und kontrastreich zum Umfeld gestaltet sein. Auch Piktogramme sind Bestandteile des Universal Designs.
rb
Was darf der Mieter umbauen?
Umbauten sind dem Mieter erlaubt, wenn sie vom „vertragsgemäßen Gebrauch“ gedeckt sind, keinen erheblichen Eingriff in die Bausubstanz des Gebäudes darstellen und am Ende des Mietverhältnisses leicht wieder beseitigt werden können. Für größere Baumaßnahmen ist nach § 554 a BGB die Zustimmung des Vermieters einzuholen. Dieser muss im Grundsatz dann zustimmen, wenn es um die behindertengerechte oder barrierefreie Ausgestaltung der Wohnung geht. Will der Mieter also Türdurchgänge verbreitern, ein behindertengerechtes Bad oder eine Rollstuhlrampe einbauen, muss der Vermieter das in der Regel erlauben – wenn es notwendig ist. Trotzdem hat er Anspruch auf Rückgabe der Wohnung im ursprünglichen Zustand, solange nichts anderes vereinbart ist. Der Vermieter kann daher seine Zustimmung von einer Sicherheitsleistung in Höhe der Rückbaukosten abhängig machen. Will zum Beispiel eine junge Familie ihre Wohnung nach den Prinzipien des Universal Designs umbauen, damit sie für alle Eventualitäten im Alter gerüstet ist, muss der Vermieter das nicht erlauben.
rb
Gute Gestaltung für alle
MieterMagazin: Zurzeit ist überall die Rede von Universal Design als einem völlig neuen Ansatz in Architektur und Design. Was ist das Neue daran?
Jörg Fischer: Lange wurde über den gesellschaftlichen Wandel nur diskutiert, inzwischen ist er für viele spürbar: Der Anteil älterer Menschen steigt, gleichzeitig fehlen überall in der Stadt kostengünstige Wohnungen, die auch für ein selbstbestimmtes Leben im Alter geeignet sind. Dabei geht es nicht um eine Sonderwohnform, sondern um normales Wohnen im angestammten Quartier. Gute Gestaltung für alle rückt wieder in den Fokus.
MieterMagazin: Aber ist „gute Gestaltung für alle“ nicht eigentlich selbstverständlich?
Jörg Fischer: Sollte sie sein. Nur schauen Sie sich in der Stadt um, wie viele Neubauten beispielsweise mit hohen Schwellen an den Balkontüren ausgestattet sind. Hier werden Chancen verpasst. Im Wohnungsbestand – und dort liegt die eigentliche Aufgabe – ist die Anpassung oft aufwendig und damit teuer. Barrierefreies Bauen oder Wohnen im Universal Design sind Themen, die auf viele Architekten, aber auch auf Vermieter und Investoren oft noch unattraktiv wirken. Erst nach und nach wird erkannt, dass eine generationengerechte Gestaltung einen Mehrwert darstellt. Nicht nur sozial, sondern auch wirtschaftlich: Die Wohnungen lassen sich besser vermieten, gerade in einer älter werdenden Gesellschaft.
MieterMagazin: Ist Universal Design für Ihr Architekturbüro mehr ein neues Geschäftsmodell oder auch eine neue Architekturtheorie?
Jörg Fischer: Es ist seit vielen Jahren unsere Haltung, mit der wir Bauaufgaben lösen. Wir orientieren uns an den Prinzipien des Universal Designs, machen daraus aber kein Dogma. Letztlich geht es um gute Architektur, die ihren Nutzern Wertschätzung vermittelt und sie in die Lage versetzt, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen. Und das im üblichen Kostenrahmen. Teure Extras würden dem integrativen Gedanken des Universal Designs auch widersprechen.
Interview: Rainer Bratfisch
Literatur zum Thema:
Berlin – Design for all – Öffentlicher Freiraum. Berlin 2011
Herwig, Oliver: Universal Design. Lösungen für einen barrierefreien Alltag. Basel 2008
Hinz, Katrin; Horsch, Cornelia: Notizen zum Thema/Notes on Universal Design. Berlin 2011
universal design. Unsere Zukunft gestalten. Designing Our Future. Berlin 2008
Leidner, Rüdiger; Neumann, Peter; Rebstock, Markus (Herausgeber): Von Barrierefreiheit zum Design für Alle – Erfahrungen aus Forschung und Praxis. Münster 2009
12.06.2018