Im Januar 2007 wurde mit dem Gesetz zur Errichtung einer „Bundesstiftung Baukultur“ eine Kommunikationsplattform für gutes Bauen errichtet, die als „Stimme der deutschen Baukultur“ fungieren soll (das MieterMagazin berichtete in seiner Ausgabe 10/06, Seite 6: „Neues Qualitätsbewusstsein auf dem Weg?“). Der Deutsche Mieterbund hat die Stiftung begrüßt und bereitet gemeinsam mit dem Berliner Mieterverein und dem Verbraucherzentrale Bundesverband am 24.September eine Veranstaltung zum Thema Wohnqualität vor. Titel: „Wie gewohnt? Wohnqualität im Gespräch zwischen Planern und Bewohnern.“ Im Vorgriff ein Versuch, Kriterien und Antworten auf die Qualitätsfrage im Wohnungsbau zu finden.
„Unser Land gleicht einer Trümmerlandschaft, auch wenn es sich bei den Trümmern um Neubauten handelt“: Dieses düstere Bild der Ausgangslage, das der Stadtplaner Karl Ganser, Vordenker und Wegbereiter der Bundesstiftung Baukultur zeichnet, hat in der gesetzlichen Fixierung ihres Auftrags keinen Niederschlag gefunden. Statt ums „besser werden“ geht es dort vor allem ums „besser darstellen“ und um den Exportartikel „Baukultur made in Germany“. Gleichwohl vereint das Anliegen einer architektonischen Qualitätsoffensive offenbar ein weites Spektrum vom Skeptiker bis zum Vermarkter.
„Baukultur“, so witzelte jüngst eine Zeitschrift, sei die „757ste Wortverbindung mit Kultur“. Nach Freikörperkultur, Kulturbeutel, Esskultur und Leitkultur nun also auch „Baukultur“. Wahrscheinlich trifft das französische Sprichwort den Punkt: Mit der Kultur ist es wie mit der Konfitüre – je weniger man davon hat, desto breiter streicht man sie aus. Das Sprichwort verdeutlicht auch die absichtsvoll bewertende Verwendung des Kulturbegriffs im Alltagssprachgebrauch. Baukultur, gleichgesetzt mit dem Feinen, Edlen, Hochwertigen, verweist auf ihr Gegenstück, die Unkultur einer vulgären Gefalls- und Massenarchitektur. Wegen dieser Ein-, Ab- und Ausgrenzung verwendet der Potsdamer Wohnforscher Armin Hentschel lieber das neutralere Wort „Qualität“: „Wenn wir die Nutzer fragen, was eine gute Wohnung ausmacht, geht es nicht in erster Linie um Ästhetik und Gestaltung, sondern um ein ganzes Bündel von technischen, funktionalen und ökologischen Anforderungen und vor allem um Bezahlbarkeit, Größe und Lage.“
Normen – der unsichtbare Konsens über Qualitätsstandards
Wie steht es um diese, auf Alltagstauglichkeit und Gebrauchswert heruntergebrochene Qualität von deutschen Wohnbauten? „Ich denke, dass die deutsche Bauproduktion im internationalen Vergleich besser ist als ihr Ruf“, so der Architekt und Hochschullehrer Matthias Sauerbruch, dessen Büro die Zentrale des Wohnungsunternehmens GSW in der Kochstraße gebaut hat. Sauerbruch bezieht seine Wertung ausdrücklich auf die technischen, funktionalen und organisatorischen Aspekte des Bauens. Im Gegensatz zur These, dass man Baukultur nicht verordnen könne, verdankt sich der hohe Standard deutscher Bauten in diesen Qualitätsbereichen unter anderem jener sprichwörtlich hohen Regelungsdichte, die sich um Standsicherheit, um Gefahrenabwehr bei Feuer, Wasser, Sturm, Lärm und Erdbeben sowie um ausreichend Licht, Luft und Sonne kümmert. Allein im Einfamilienhausbau existieren dazu rund 1000 DIN-Normen. Auch diese hohe, oft als Regelungswut verteufelte Vorschriftendichte ist – ob man sie mag oder nicht – ein Bestandteil deutscher Wohnbaukultur. Dass solche Qualitätsfaktoren weder im Stiftungsdialog noch bei den Nutzern im Vordergrund stehen, hat seinen Grund. Sie drücken den gesellschaftlichen Konsens über Qualitätsstandards von Wohnbauten aus und wirken als „unsichtbare Hand der Bürokratie“ im Verborgenen. Sie gängeln die Anbieter und rücken für Nutzer nur dann ins Gesichtsfeld, wenn es – wie jüngst am Berliner Hauptbahnhof – zu Störungen kommt, weil der prüfstatisch nicht berechnete Winddruck einen Träger ablöst.
Dieser Planungsunfall betraf ein öffentliches Gebäude und Grundsätze der Gefahrenabwehr. Aber auch im Wohnungsbau und fernab solch fundamental notwendiger Regelung ist Bürokratie allgegenwärtig. Drei Wärmeschutzverordnungen und ein neu aufgelegtes CO2-Gebäudesanierungsprogramm kümmern sich um Energieeffizienz und damit um eine Qualitätsanforderung, die nicht erst seit G8 und Klimaschutzdebatte als epochal betrachtet wird. Hier habe sich – nicht zuletzt durch gute Lobbyarbeit der Wärmedämmindustrie – eine „primitive Auffassung des Gebäudes als Thermoskanne“ durchgesetzt, meint der Münchner Architekt Thomas Herzog. Energieeffizienz dürfe nicht auf Dämmung reduziert werden, und gibt zu bedenken: „Die Verbesserung der Wärmedämmung kann bewirken, dass das Problem der Kühlung von Gebäuden im Sommerhalbjahr deutlich zunimmt. Heutzutage werden für die Heizung von Bürohäusern bereits Mittelwerte von unter zehn Prozent des Gesamtenergieverbrauchs des Gebäudes erreicht, wogegen die Kühlung im Bereich zwischen zehn und 20 Prozent liegt.“ Die Probleme werden nicht nur im Bürobau sichtbar. Florian Lichtblau, auch er Fachmann für energieeffizientes Bauen, kritisiert, dass „ganze Wohngebiete mit einem optisch und technisch höchst fragwürdigen Pyjama überzogen werden.“ Beide Architekten fordern eine auf den Ein-zelfall, die Gebäudeorientierung, die vorhandene Gebäudesubstanz und vor allem die auf Bewohner abgestellte Solar- und Gebäudeleittechnik, denn nicht zuletzt die Bewohner entscheiden mit ihrem Verhalten, ob eine intelligente Gebäudeleittechnik auch zu nachhaltigen Energieeinsparungen führt. Im geglückten Fall sei es – so Lichtblau – auch bei der Erneuerung von Altbauten möglich, den Wärmebedarf für Heizung und Warmwasser auf zehn Prozent des ursprünglichen Zustands zu senken.
Bei der Technik gilt: Viel ist viel
„Wir wissen nicht, was der Kunde morgen will – wir wissen es einfach nicht“, hatte Lovro Mandac, Vorstandsvorsitzender der Kaufhof AG vor versammeltem Architektenpublikum in Köln gerufen und eine „transparente, flexible Bewegungsarchitektur“ gefordert, die sich dem Wandel anpassen könne. Es war das ehrliche Bekenntnis eines Fachmanns, das die Schwierigkeiten illustriert, wenn man heute nach eindeutigen Antworten auf die Frage sucht, wie eine zweckmäßige Wohnung aussieht. Soweit es um die technische Ausstattung einer Wohnung geht, scheint alles noch ganz einfach. Hier lautet das alte neue Programm, dass die Wohnung auch eine Maschine ist, die von unangenehmer Arbeit entlasten soll: Wasserklo, Elektrizität, Zentralheizung, Telefon und manchmal auch Müllschlucker verrichten diese Dienste. PC- und Internetanschlüsse rüsten die Wohnung auf zur Datenschnittstelle in einem weltweiten Netz. In puncto Arbeitsentlastung und Kommunikationstauglichkeit können Wohnungen heute im Grunde gar nicht mit einem Zuviel an Hightech ausgestattet sein.
Das Dilemma fängt erst bei der Frage an, wie bedarfsgerechte Wohnungsaufteilungen und Grundrisse aussehen sollen. In den Städten hat die veränderte Haushaltsstruktur dazu geführt, dass ein großer Anteil der die Nachfrage dominierenden Ein- und Zweipersonenhaushalte in Wohnungen lebt, die früher für Kleinfamilien gebaut wurden. Auch die Zunahme des Anteils alter Menschen mit hoher Lebenserwartung wird dazu beitragen, dass einstmals familienfreundliche Grundrisse nicht mehr den heutigen Anforderungen gerecht werden. „Selbst dort, wo familiäre Haushaltsformen überwiegen, beobachten wir eine zunehmende Inkongruenz zwischen gewünschten und vorhandenen Grundrissen“, berichtet Armin Hentschel als Fazit seiner Forschungsarbeit.
Eigentümergemeinschaften, die Stadthäuser in Berlin errichtet haben – sogenannte Baugruppenhäuser – illustrieren das Spektrum an Wohnbedürfnissen und daran angepasste Lösungen, wenn die späteren Nutzer mitplanen können. Zwischen Bewohnern und Architekten wird ein gegenseitiger Lernprozess in Gang gesetzt, bei dem die städtebaulichen und baurechtlichen Rahmenbedingungen, die konstruktiven Anforderungen, der gesetzte Kostenrahmen und die persönlichen Wünsche der Bauherren miteinander abgewogen und zu Ergebnissen geführt werden, die vom Bauherrenkollektiv getragen werden. Das bringt ebenso individuelle wie erstaunlich bezahlbare Lösungen hervor, die ein Haus vom Bauträger schwerlich erfüllen kann.
Wenn es um verallgemeinerbare Lösungen geht, räumt auch Hentschel ein, dass es angesichts der Pluralität von Lebensstilen keinen Grundriss oder Wohnungstyp gebe, der alle zufriedenstellt. Die These, Wandel sei hier das einzig Verlässliche, hält er gleichwohl für falsch. Er sieht trotz Vielfalt eine große gemeinsame Schnittmenge, die vom älteren Single bis zur Kleinfamilie reiche. Als Beispiele nennt er reine Arbeitsküchen und winzige Balkone, die bei fast allen Befragten als die vordringlichsten Defizitbereiche im Wohnungsbestand genannt werden. Umgekehrt seien Wohnküchen sowie großzügige besonnte Freiräume, die zur Nachbarschaft hin abgeschirmt sind, mehrheitlich gefragte Grundrissqualitäten. Wenn die diagnostizierte Kluft zwischen Wohnwünschen und -wirklichkeit weniger Probleme macht als vermutet, so liegt das an der immens gestiegenen Pro-Kopf-Fläche. Große Wohnflächen – Qualitätskriterium Nummer eins beim Wohnen – gleichen Funktionsdefizite aus.
Weil Familien längst nicht mehr die einzigen Kunden des Wohnungsbaus sind und die Bedürfnisse einer pluralisierten und individualisierten Gesellschaft das Wohnen bestimmen, sind serielle Lösungen für angeblich gleichförmige Wohnweisen unpassend geworden. Der historische Wandel der Lebensweisen hat auch die ergonomisch optimierte, funktionsscharf gegliederte Kleinstwohnung obsolet gemacht, die die Architekten der Bauhausmoderne als Erfinder der Grundrisswissenschaft durchdringen mussten. Schon damals waren Haushalte keine Betriebe und Wohnwünsche komplexer als das, was die Analyse von Arbeitsabläufen messen konnte. Vor allem aber hat sich das Versorgungsniveau mit Wohnfläche mehr als verdoppelt. Das Programm des Kleinwohnungsbaus der 20er Jahre, ein Maximum an Qualität auf minimalen Flächen bereit zu stellen, steht somit nicht mehr auf der Tagesordnung. Andere Wohnbauten, die von den Architekten der klassischen Moderne für Wohlhabende gebaut wurden, haben dagegen selbst für den Massenwohnungsbau eine Vorbildfunktion bekommen. Der beeindruckend transparente, detailfixierte und dennoch schlichte Villenbau eines Mies van der Rohe am Obersee in Berlin-Pankow illustriert dies.
Baukultur – Balance der Qualitäten
„Baukultur wird ausdrücklich nicht als nur ästhetische Angelegenheit bezeichnet, sondern als Ausbalancieren vieler Qualitätsaspekte“, verlautbarte auf dem Weg zur Stiftung Baukultur die Bundesregierung. Ähnliche Aussagen, stets ergänzt um die Bemerkung, dass man Schönheit nicht verordnen könne, finden sich in vielen Publikationen der Stiftungsinitiative. Wer das „nicht nur“ so oft betont, erhöht die Bedeutung des „aber auch“. Wie sperrig das „Aber-auch-Thema“ Ästhetik ist, verrät ein Satz aus dem zweiten Bericht zur Baukultur in Deutschland: „Mit dem Geschmack könnte man es so halten: Argumentieren kann man allemal, und warum sollte man über Geschmacklosigkeit nicht auch streiten?“ Die rhetorische Frage deutet an, dass eine Debatte über „Gestaltqualität“ in die empfindlichste Schicht baukultureller Befindlichkeiten eintaucht und weiß Gott kein Thema ist, mit dem man Wahlen gewinnt. Wer traut sich schon, breiten Schichten zu sagen, dass sie keinen Geschmack ha-ben? Offene Anmerkungen dieser Art sind bislang hauptsächlich den Profis für gebaute Schönheit, zumeist Architekten vorbehalten. So etwa, wenn der Architekt Kaspar Krämer anlässlich einer Veranstaltung des nordrhein-westfälischen Bundes der Architekten (BdA) als Schönheitsgarantie die „Gestaltungsführerschaft“ für seine Zunft einfordert. Oder wenn Christoph Ingenhoven seinem Ekel in Anbetracht gesichtsloser Eigenheimsiedlungen Ausdruck verleiht: „… hier möchte ich nicht mal tot über’m Zaun hängen.“ Oder wenn der Berliner Stararchitekt Hans Kollhoff seine Kollegen vom Bürohausbau als „Fliesenkünstler“ apostrophiert. Angesichts solcher Diagnosen und Karl Gansers Klage über „Trümmerlandschaften“ stellt sich die Frage, wie der angeblich so schlechte Zustand der ästhetischen Baukultur mit einer so hohen Architekten- und Wettbewerbsdichte in Deutschland zusammengeht. Masse allein scheint nicht zu helfen. Kommen etwa die Gestaltungseliten zu wenig zum Zuge, haben sie zu wenig Einfluss oder erreichen sie schlicht nicht diejenigen, auf die es ankommt: die Bauherren und Nutzer? Vermutlich stimmt jede Antwort ein bisschen, letztere aber am meisten. Nur, es geht nicht um die Schuldfrage, sondern um Haltungen und eine daraus entstehende Gesprächskultur. Eine Auseinandersetzung, der es ernsthaft um eine vergrößerte Schnittmenge zwischen Architekturschaffenden und Nutzern geht, wird schwerlich arrogant und belehrend daherkommen.
Dr. Franz-Georg Rips, Präsident des Deutschen Mieterbundes, fordert deshalb einen „beschämungsfreien Dialog“. Die Nutzer von Wohnarchitektur müssten aus ihrer bisherigen Zaungastrolle in die erste Reihe geholt werden. Der Dialog wird vor allem deshalb schwer, weil die Regeln für den „Schönheitsdiskurs“ immer noch in einem kleinen Kreis von Geschmackseliten zwischen anerkannten Kritikern, Bildungsträgern und Gestaltungsprofis festgelegt werden. Die Demokratisierung solcher Ästhetikbetriebe ist für viele Insider Horror pur, weil gleichbedeutend mit Verlust von Sonderstellung und Einzigartigkeit. Vielleicht heißt die Wegscheide für die Stiftung Baukultur ja tatsächlich: Hochwertige Massenkultur oder einzigartige Hochkultur!
rw
Franz Josef Strauß wird der Satz zugeschrieben: „Über Mozart kann man nicht abstimmen!“ Mag sein, dass kultureller Wert keine Frage von Mehrheiten ist, aber die Verteilung von Einkommen und Bildung entscheidet sehr wohl mit darüber, wer Mozart „versteht“ und ihn in der Oper hört. Geschmack, so der französische Soziologe Pierre Bourdieu, habe wie Bildung sehr wohl materielle Voraussetzungen – nicht nur deshalb, weil die unterschiedliche Verteilung von Geld und Freizeit auch einen unterschiedlichen Zugang zur Kultur ermöglicht, sondern auch, weil eine „Distanz“ zu materiellen Zwängen Voraussetzung für ästhetisches Verhalten ist: Je weniger materielle und ökonomische Zwänge den Alltag bestimmen, desto größer seien, so Bourdieu, die Bereitschaft und die Fähigkeit, Dinge des täglichen Lebens ästhetisch aufzuladen, sie zu stilisieren. Das gilt auch für Wohnarchitektur.
Wer aber bestimmt, was schön ist und wer legt die Regeln dafür fest? In der Auseinandersetzung um die Definitionsmacht für „legitime Kultur“ sieht Bourdieu eine Erweiterung des Klassenkampfs auf dem Feld der Lebensstile. Nichts bringe die Zuge-hörigkeit zu einer Klasse klarer zum Ausdruck als „Geschmack“. Die Ablehnung der vulgären Geschmackskultur der Masse sei geradezu ein Kennzeichen feiner Lebensart. „Ekel“ – die Aversion gegenüber dem „anderen Geschmack“ stelle eine der stärksten Klassenschranken dar. Auch die Abgrenzung des „Reflexionsgeschmacks“ der kulturell gebildeten Schichten vom – unreflektierten – „Sinnen-Geschmack“ ist bei Bourdieu eine Spielart dieser Form von sozialer Abgrenzung. Ästhetisches Verhalten ist demnach ein Synonym für Gestaltungsfreiheit jenseits materieller Not, ein Wohlstandsphänomen, das längst nicht mehr nur auf die ganz Reichen beschränkt ist. Gerade diese allgemeine Teilhabe am ästhetischen Betrieb macht den Dialog, den die Bundesstiftung Baukultur führen will, so schwierig.
ah
MieterMagazin 7+8/07
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alle Fotos:
Christian Muhrbeck
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05.02.2018