Pressemitteilung Nr. 22/13
Im Berliner Sozialgipfel wirken Sozialverbände, Gewerkschaften und andere Organisationen als Bündnis mit dem Ziel zusammen, soziale Risiken der Menschen in unserer Stadt zu thematisiert.
Das Bündnis eint der gemeinsame Wille im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Engagements in Berlin ihren Teil an Verantwortung zu übernehmen bei der Mitgestaltung und Weiterentwicklung angemessener Lebens- und Arbeitsbedingungen für alle Bürgerinnen und Bürger in dieser Stadt.
Nicht nur wir als Mitglieder des Berliner Sozialgipfels, sondern zahlreiche andere Gruppen und Initiativen nehmen die Polarisierung der Gesellschaft in arm und reich als wachsende Bedrohung wahr. Die ungerechte Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums wird – wie der ursprüngliche Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung von Ende 2012 bestätigt – immer offensichtlicher und führt vermehrt zu Widerstands- und Protestaktionen gerade auch in Berlin.
Der 4. Sozialgipfel ordnen sich in diese Aktionen mit den Themen: „Pflege, Rente, Inklusion, Mindestlohn, Eingrenzung prekärer Arbeit, Mieten und Daseinsvorsorge“ ein.
Zur Vorbereitung des 4. Sozialgipfels führen wir eine Pressekonferenz durch:
Datum: 14.08.2013
Uhrzeit: 11:00 Uhr
Ort: Sozialverband Deutschland (SoVD)
Landesverband Berlin-Brandenburg e.V.
Kurfürstenstraße 131, 10785 Berlin
Als Gesprächspartner/innen sind vorgesehen:
Dr. Ursula Engelen-Kefer, Vorsitzende AK Sozialversicherung SoVD
Dr. Heidi Knake-Werner, Vorstandsvorsitzende Volkssolidarität Berlin
Reiner Wild, Geschäftsführer Berliner Mieterverein e.V.
Doro Zinke, Vorsitzende DGB Berlin Brandenburg
Die Moderation übernimmt:
Roland Tremper, stellv. Landesbezirksleiter ver.di Berlin-Brandenburg
Für Rückfragen steht Ihnen Roland Tremper (0170 / 57 48 500) zur Verfügung.
Einladung zur Pressekonferenz [PDF]
Ablauf des Sozialgipfels [PDF]
01.01.2014