Als der dortige Bürgerverein Anfang September zum großen Fest "40 Jahre Allende-Viertel" lud, wurde über aktuelle Probleme in Lateinamerika diskutiert. Die Sängerin Quena Tapia sorgte für chilenisches Flair. 1973, als das Viertel nach dem chilenischen Präsidenten Salvador Allende benannt wurde, war der demokratisch gewählte Präsident und … [Weiterlesen...]
Wohnungsbaugesellschaft Degewo
Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Degewo kündigte den Neubau von 720 Wohnungen an. Mehr als die Hälfte davon sollen ab 2014 in der Gropiusstadt entstehen. Zusätzlich hat der Degewo-Vorstand für steigende Mieten geworben. Die Degewo hat auf eigenem Grund und Boden Platz für 565 Wohnungen ausgemacht, außerdem will sie zwei Flächen … [Weiterlesen...]
Gaswerksiedlung in Köpenick
Seit Jahren werden die Bewohner der Köpenicker Chaussee 24-39/Blockdammweg 1 unter Druck gesetzt auszuziehen. Freiwerdende Wohnungen werden nicht mehr vermietet, der Leerstand liegt mittlerweile bei 80 Prozent. Der Eigentümer, die "Vattenfall Europe AG", bestreitet nicht, dass man die Mieter am liebsten los wäre. Der Energiekonzern hatte die sogenannte … [Weiterlesen...]
Genossenschaft „Amtsfeld“
Im Köpenicker Allende-Viertel lebt eine der größten Fledermauskolonien Deutschlands. Als vor zwei Jahren die Sanierung mehrerer Sechsgeschosser anstand, scheute die Wohnungsbaugenossenschaft "Amtsfeld" weder Geld noch Mühe, um ihre tierischen Untermieter zu halten. Dafür erhielt sie kürzlich einen Preis. Über 1500 Große Abendsegler … [Weiterlesen...]
Köpenicker „Märchensiedlung“
Dass das Geschäft mit dem Müll gelegentlich absurde Blüten treibt, ist bekannt. Dass aber die Berliner Stadtreinigung (BSR) finanziell in ein optimiertes Müllkonzept für eine Wohnsiedlung investiert und damit unwissentlich dem privaten Entsorger ALBA den Weg ebnet, klingt wie ein Schildbürgerstreich. Bereits seit Mitte der 90er Jahre habe sich der … [Weiterlesen...]