Etwa 90 Millionen Hunde, Katzen, Meerschweinchen, Wellensittiche und andere Haustiere bevölkern die bundesdeutschen Wohn- und Kinderzimmer. Ob Schmusetier, Partnerersatz oder Prestigeobjekt – die Gründe, sich ein Tier anzuschaffen, sind ganz verschieden. Einige dieser tierischen Mitbewohner werden liebevoll gehegt und umsorgt, andere fristen ein trauriges Dasein in viel zu engen Käfigen. Für viele ist Tierhaltung in der Stadt, noch dazu in einer Etagenwohnung ohne Garten, sowieso Tierquälerei. Katzen, die nicht draußen herumstromern und Mäuse jagen können, sind einfach nicht glücklich, so das Argument. Und fast jeder kennt abschreckende Beispiele, wo Hunde den ganzen Tag allein in der Wohnung gelassen werden. In einem Mietshaus führt das oft zu Konflikten, weil der Hund dann mit stundenlangem Gebell die Nachbarn nervt. Doch es geht auch anders. Wer seinem Liebling ein möglichst artgerechtes Leben bieten will, muss aber einiges beachten.
Auch Leute, die überhaupt keine Haustiere mögen, müssen sich nach der Familiengründung oft umstellen. Die meisten Kinder lieben Tiere über alles und quengeln so lange, bis etwas Lebendiges angeschafft wird. Aus pädagogischer Sicht ist das durchaus sinnvoll, weil es das Verantwortungsgefühl der Kinder stärkt. So belegt etwa eine Studie des Psychologischen Instituts der Universität Bonn eindrucksvoll den positiven Einfluss von Hunden auf Großstadtkinder. Hundehalter, so das Ergebnis der Befragung unter 400 Berliner Jugendlichen, empfänden mehr Freude am Leben, seien aktiver und weniger gefährdet, kriminell oder drogenabhängig zu werden als Gleichaltrige ohne Haustiere. Auf der anderen Seite verlieren die Kinder auch sehr schnell wieder das Interesse und dann bleibt die Pflege der Schildkröte oder Katze eben an den Eltern hängen.
So war es auch bei einer Kreuzberger Familie. Eigentlich sollte das Schulkaninchen nur für die Ferienzeit aufgenommen werden. Mittlerweile hoppelt „Bunny“ seit fast zehn Jahren durch die Wohnung, ist stubenrein und erstaunlich anhänglich. „Wenn wir uns zum Fernsehen aufs Sofa setzen, kommt er sofort angerannt, am liebsten würde er bei uns im Bett schlafen“, erzählt Ivos Piacentini. Die beiden Söhne der Familie beschäftigen sich dagegen kaum noch mit dem Zwergkaninchen. Bunny wird zwar ausschließlich in der Wohnung gehalten – seine Käfigtür steht aber immer offen, so dass er in der geräumigen Wohnung nach Herzenslust Haken schlagen kann. Dass er dabei schon mal Tapeten oder Scheuerleisten anknabbert, finden die Mieter nicht so schlimm. Allerdings muss man aufpassen, dass er nicht Kabel zerbeißt. Im Grunde sei das Tier ein Familienmitglied, das so nebenher mitläuft, meint der Vater.
200 Quadratmeter zum Toben
Auch Familie Kuckuck aus Schöneberg kam eher unfreiwillig zu ihrem Haustier. Im Urlaub lief der damals siebenjährigen Tochter Nele ein kleiner Kater zu. Tom Kralle, genannt Tommy, lebt mittlerweile seit sechs Jahren in Berlin. „Meine Tochter ist mit dem Tier total glücklich und nach wie vor kümmert sie sich auch sehr um Tommy“, erzählt Anke Kuckuck. Was nicht heißt, dass man Nele nicht immer wieder daran erinnern muss, das Katzenklo sauber zu machen. Tommy hat die Umstellung vom Bauernhof auf die Stadtwohnung im dritten Stock völlig problemlos verkraftet. „Ich habe nicht den Eindruck, dass er darunter leidet, nicht raus zu können“, meint die Mutter. Allerdings hat der Kater in der fast 200 Quadratmeter großen Wohnung mit Balkon auch reichlich Platz zum Spielen und Toben. In regelmäßigen Abständen hat der Stubentiger zudem die Gelegenheit, Mäuse und Maulwürfe zu jagen. Familie Kuckuck hat nämlich einen Bauwagen in der Uckermark und im Sommer geht es praktisch jedes Wochenende raus – natürlich mit Tommy. „Wenn wir ankommen, springt er immer ganz begeistert aus dem Auto“, erzählt Nele. Er hat sogar gelernt, sich gegen die Landkatzen bei Revierkämpfen zu behaupten. Wie sehr sie an dem Tier hängt, hat Anke Kuckuck gemerkt, als der Kater mal vom Balkon stürzte. „Trotzdem werde ich mir nach Tom kein Haustier mehr anschaffen – wegen der Haare überall und weil man so angebunden ist.“
Deutschlands Darling: die Katze
Ob reine Wohnungskatzen nicht unter dem Eingesperrtsein leiden, ist umstritten. Beim Berliner Tierheim gibt man Katzen, die Freigang gewohnt sind, nur an Leute mit Garten beziehungsweise der Möglichkeit zum Auslauf ab. „Ansonsten ist die reine Wohnungshaltung aber kein Problem, wenn die Katze genügend Spiel-, Kletter- und Rückzugsmöglichkeiten hat und wenn man sich intensiv mit ihr beschäftigt“, sagt Kathrin
Fandrich vom Tierheim. Weil es immer wieder zu Unfällen kommt, empfiehlt sie Katzenfreunden dringend, den Balkon mit einem Netz abzusichern. Um Möbel und Tapeten zu schonen, sollte zudem ein Kratzbaum aufgestellt werden.
Katzen führen die deutsche Hitliste der beliebtesten Haustiere mit rund sechs Millionen an, noch vor den Hunden mit fünf Millionen. Im Trend liegt aber auch die Haltung von Exoten.
Pythons oder Warane in der Nachbarwohnung – diese Vorstellung treibt den meisten Mietern Schauer über den Rücken. Die wenigsten Vermieter dulden die Haltung von gefährlichen Exoten. „Grundsätzlich nicht genehmigungsfähig“, heißt es dazu bei der Wohnungsbaugesellschaft DEGEWO. Auch der größte Berliner Vermieter, die GSW, erlaubt die Haltung von Exoten in der Regel nicht – ebenso übrigens wie die von Kampfhunden. Norbert Knarrs Vermieter hat dagegen keine Einwände und auch die Nachbarn schauen sich seine Vogelspinnen nach einem anfänglichen „Igitt“ gerne mal selber an. „Ausgebüchst ist noch keine“, versichert der Mieter. Ein Holzstäbchen an den Vitrinenwänden sorgt dafür, dass die haarigen Tierchen nicht aus Langeweile versuchen, die Scheibe beiseite zu schieben. In einem extra Raum seiner Spandauer Wohnung sitzen sie in 80 stattlichen Einzelterrarien. Dazu kommen mehrere Bartagamen, das sind Echsen, sowie Heuschrecken, wobei letztere den Spinnen teils auch als Nahrung dienen. Für Norbert Knarr ist die Beschäftigung mit seinen ungewöhnlichen Haustieren kein hipper Modetrend. Seit nunmehr 15 Jahren züchtet er Vogelspinnen und geht auch in Schulen, um ihre Lebensweise vorzustellen und irrationale Ekelgefühle abzubauen. „Es fasziniert mich einfach, sie zu beobachten, wie sie sich Höhlen bauen, paaren und Eier legen“, meint er zur Begründung.
Auch Silke Meyer ist eine sehr verantwortungsbewusste Exotenhalterin. Ihre Leidenschaft gilt schon seit Kindertagen den Chamäleons. Die Reptilien gelten als sehr empfindlich und es gibt überhaupt nur fünf Arten, die für die Heimtierhaltung geeignet sind. In Silke Meyers Wohnzimmer sitzen derzeit fünf Chamäleons in offenen Terrarien. „Mit unserem Vermieter gibt es keine Probleme, er findet das sogar interessant“, erzählt die Mieterin. Weil die Wohnung in Tegel über ein großes Südfenster verfügt, ist sie geradezu ideal für die Sonnenanbeter. Trotzdem brauchen die Tiere zusätzlich Lampen. „Und das macht sich leider bei der Stromrechnung bemerkbar“, seufzt die 34-Jährige. Überhaupt sei der Zeit- und Kostenaufwand enorm: „Eine Stunde früher muss man schon aufstehen, die Tiere müssen täglich mit Wasser besprüht werden.“ Zu fressen bekommen sie unter anderem lebende Schaben – für die studierte Biologin kein Problem. Dass die Reptilien unter dem eingeschränkten Lebensraum leiden, glaubt Silke Meyer nicht: „Sie bewegen sich ja extrem langsam und sitzen auch in der Freiheit wochenlang auf dem gleichen Ast.“
Hundehalter im Gegenwind
Die weitaus häufigsten Konflikte in der Stadt gibt es aber mit sehr viel gewöhnlicheren Tieren. In Berlin sind nach Angaben des Senats 107.000 Hunde offiziell gemeldet. Schätzungen zufolge kommen noch mindestens 40.000 hinzu. Den Hundehaltern, die traditionell über eine starke Lobby verfügen, weht in der Hauptstadt seit einigen Jahren aber ein eisiger Wind ins Gesicht. Leinenzwang, Kampfhundeverordnung und die ersten hundefreien Grünanlagen sorgen für Unmut. Auch immer mehr Vermieter handhaben die Hundehaltung restriktiv. So hat die Wohnungsbaugesellschaft DEGEWO vor vier Jahren eine generelle Genehmigungspflicht eingeführt. „Wenn die alte Dame einen Dackel halten will, werden wir das aber sicher wohlwollend prüfen“, sagt Dr. Ulrich Fiedler von der DEGEWO. Auch die GSW macht ihre Zustimmung von einer Einzelfallprüfung abhängig. „Die Größe des Hundes sollte zur Wohnungsgröße passen“, meint deren Sprecherin Viola Langer.
Das größte Problem für Stadthunde ist, dass sie meist viel zu lange allein gelassen werden und nicht genug Auslauf haben. Im Tierheim müssen sich daher Berufstätige, die einen Hund möchten, eingehend befragen lassen, wie sie die Betreuung des Vierbeiners organisieren wollen. Allgemein gültige Richtlinien gibt es zwar nicht, aber einen Hund jeden Tag acht Stunden in der Wohnung einzusperren, ist ohne Zweifel Tierquälerei. Dabei bietet gerade eine Großstadt wie Berlin etliche Möglichkeiten. Zwölf Hundeauslaufgebiete mit insgesamt 1250 Hektar gibt es am Berliner Stadtrand. Dazu kommen kleinere von den Bezirken eingerichtete Flächen in der Innenstadt. Für eine artgerechte Haltung spielen sie eine wichtige Rolle, weil sich die Vierbeiner nur dort ohne Leine austoben können.
Betreuer auf Abruf
Wer dafür keine Zeit hat, kann auf diverse „Gassi-Geh-Dienstleistungen“ zurückgreifen. 15 Euro am Tag lässt sich beispielsweise eine Hundehalterin aus Kreuzberg ihren Hundesitter kosten. Der holt den Vierbeiner morgens mit dem Bus ab, fährt ihn zusammen mit Artgenossen ins Hundeauslaufgebiet am Schlachtensee und bringt ihn nachmittags wieder nach Hause. Wenn die Hundebesitzerin abends von der Arbeit nach Hause kommt, liegt das Tier völlig ausgepowert in der Ecke und Frauchen kann in Ruhe ausspannen. Wer sich einen solchen Service nicht leisten kann, findet über Anzeigen oder Aushänge auch schon mal Schüler oder Rentner, die sich darüber freuen, den Hund ausführen zu dürfen. Auch das Tierheim hat eine Tiersitterdatenbank.
„Man muss sich schon bemühen, den Hund in seinen Tagesablauf zu integrieren, sonst sollte man sich keinen anschaffen“, meint Hermine Meier*. Ihre Mischlingshündin „Momo“ würde sie nie länger als vier oder fünf Stunden allein lassen, und das auch nur in Ausnahmefällen. Weil ihr Freund Schichtdienst hat und sie den Hund gelegentlich ins Büro mitnehmen kann, ist das meist kein Problem. Zudem hat sie das Glück, dass sie und ihr Nachbar sich gegenseitig unterstützen: „Er geht öfter mal mit Momo spazieren und ich nehme dafür seine Katze.“ Nach Feierabend geht sie zum Hundeauslaufplatz in der Revaler Straße. Dass es diesen Platz überhaupt gibt, ist dem Einsatz des Vereins „Hundefreunde Friedrichshain“ zu verdanken, in dem sich auch Hermine Meier engagiert. Und am Wochenende fährt sie zusammen mit anderen aus dem Verein mit der S-Bahn raus ins Grüne. „Früher war ich immer der Meinung, dass Hunde nicht in die Stadt gehören, jetzt glaube ich eher das Gegenteil“, sagt die Friedrichshainerin. Hunde seien nämlich soziale Wesen und in der Stadt haben sie viel mehr Kontakt zu Menschen und Artgenossen.
Hausaufgaben für den Hund
Damit dieser Kontakt harmonischer verläuft, sind die Hundehalter allerdings aufgefordert, ihrem Tier die Regeln beizubringen, die für das Zusammenleben notwendig sind. „Ein Stadthund muss ganz andere Dinge lernen“, betont Insa Gaudszun von der „Hundeschule für den Hund und seinen Menschen.“ Er muss beispielsweise Radfahrer und Jogger ignorieren und man muss ihm beibringen, dass er nicht jedes Mal anschlägt, wenn jemand an der Wohnungstür vorbeigeht. „Wenn sich Landhunde die Seele aus dem Leib kläffen, stört das meist niemand und ist vielleicht sogar als Wachschutz erwünscht, im Mietshaus dagegen geht das nicht“, sagt Insa Gaudszun. Wichtig sei es, mit der Erziehung von klein auf anzufangen: „Je älter der Hund ist, desto schwerer sind Erziehungsfehler auszubügeln.“
Dass gerade Hunde die Lebensqualität ihrer Besitzer steigern, belegen zahlreiche Studien. Wer sich um ein Lebewesen kümmert und täglich Bewegung an der frischen Luft hat, lebt gesünder und hat mehr soziale Kontakte. Das gilt nicht nur für vereinsamte, ältere Menschen. Auch Marie Meier* hat festgestellt, dass Momo in einer depressiven Phase ein wichtiger Halt war: „Man kann sich einfach nicht so gehen lassen, sondern ist gezwungen, früh morgens aufzustehen und mit dem Hund rauszugehen.“
Gebe es in der Hauptstadt nur gut erzogene Hunde wie Momo und Hundehalter wie Marie Meier*, für die es selbstverständlich ist, die Häufchen ihres Tieres zu entsorgen – wohl kaum einer hätte ein Problem mit Hunden. Insofern müssen sich die Hundehalter an die eigene Nase fassen, wenn sie Leinenzwang und gesperrte Parks beklagen.
Birgit Leiß
* Name von der Redaktion geändert
„Zahme Ratten sind ideale Streicheltiere“
MieterMagazin: Kann ein Hund in einer Stadtwohnung überhaupt glücklich werden?
Daniela Rost: Sicher, vorausgesetzt er hat genug Auslauf und wird nicht zu lange allein gelassen. Die Größe der Wohnung spielt überhaupt keine Rolle, man kann bei sehr viel Auslauf sogar einen Schäferhund in einer Einzimmerwohnung halten. Für den Hund ist das dann sozusagen ein übergroßes Körbchen, in dem er lediglich schläft und frisst. Was Hunde brauchen, ist viel Bewegung im Freien, sonst kann das zu Übergewicht und schließlich zu Herzproblemen führen. Viele Leute machen sich keine Vorstellung davon, wie groß der Bewegungsdrang eines Hundes ist. Natürlich kommt es auf das Alter und die Rasse an, aber mit dem Gassi-Gehen um den Block ist es meist nicht getan.
MieterMagazin: Ist es nicht Tierquälerei, Katzen ausschließlich in der Wohnung zu halten?
Daniela Rost: An dieser Frage scheiden sich die Geister. Ich persönlich kenne durchaus glückliche Wohnungskatzen. Es ist wohl eine Gewohnheitssache, außerdem sind Tiere verschieden. Allerdings sollte man sie ganz gezielt zu Spiel und Bewegung anregen. Viele Leute bedenken nicht, wie langweilig es für die Katze ist, den ganzen Tag in der Wohnung rumzuliegen. Eine andere Möglichkeit ist es, zwei Katzen zusammen zu halten.
MieterMagazin: Welches Haustier würden Sie für Kinder empfehlen?
Daniela Rost: Optimal sind Wellensittiche oder Zebrafinken. Allerdings sollte man ihnen mindestens zwei bis drei Stunden Freiflug am Tag gönnen und sie nur paarweise halten. Wenn es eher was zum Kuscheln sein soll, empfehle ich Ratten. Das mag vielleicht etwas befremdlich klingen, aber die zahmen Hausratten haben ja nichts gemein mit den Wildratten, die draußen herumlaufen. Handaufgezogene Ratten mögen engen Körperkontakt und kuscheln sich richtig an. Kaninchen dagegen, die ja bei Kindern sehr beliebt sind, lassen sich meist nicht gern hochnehmen und können auch schon mal zubeißen. Auch ein Kaninchen sollte man nicht allein halten, sondern mit mindestens einem Artgenossen zusammen. Wenn sie in der Wohnung genügend Freilauf haben, ist die reine Wohnungshaltung vertretbar.
MieterMagazin: Was halten von den Exoten?
Daniela Rost: Da kann ich nur sagen: Hände weg! Schon die Ernährung ist hochkompliziert. Leider findet in den Zoofachgeschäften praktisch keine Beratung statt, teilweise wird tierschutzwidriges Zubehör verkauft. Mit den leidvollen Folgen haben wir es dann in der Praxis zu tun. Man tut weder dem Tier noch sich selbst einen Gefallen damit, denn teure Tierarztrechnungen sind garantiert. Und der Arzt kann den Tieren meist nicht helfen, weil er keine Ahnung hat, wie man Leguane oder Chamäleons behandelt. Ein trauriges Beispiel sind die Papageien. Die meisten leiden wegen der trockenen Heizungsluft unter schlimmen Atemwegserkrankungen. Solche Tiere sind einfach auf Urwald programmiert. Sie in enge Volieren zu sperren ist Tierquälerei und sollte verboten werden, auch aus Gründen des Artenschutzes.
Interview: Birgit Leiß
MieterMagazin 4/05
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Kostet Zeit und viel Geld: Silke Meyers Leguan ist gewissermaßen ein Stromfresser
Gassi-Gehen für gutes Geld: Für 15 Euro führt diese Dienstleisterin fremde Hunde durch den Grunewald
… aber der Traveplatz ist tabu!
Webtipps:
www.tierschutz- tvt.de
(tierärztliche Homepage mit Info-Blättern für Heimtierhalter)
www.tierschutz- berlin.de
(offizieller Internetauftritt des Berliner Tierheimes, mit Tiersitterkartei und Empfehlungen für Hundeschulen)
www.dght.de
(Website der Deutschen Gesellschaft für Terrarienkunde, mit vielen Tipps zur Haltung von Reptilien und Amphibien)
Buchtipp:
Katharina von der Leyen, „Stadthunde“, BLV Verlagsgesellschaft 2003, 9,95 Euro
Daniela Rost ist Tierärztin und hat im Auftrag der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz am Projekt „Tierschutz in Berliner Schulen“ mitgearbeitet.
31.12.2016