Pressemitteilung Nr. 43/19
„Wer auf die Hinweise der Datenschutzbehörde nicht oder nicht hinreichend reagiert, ist offensichtlich zu einer ordentlichen Geschäftsführung nicht bereit“, so der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild.
Für die verantwortlichen Vorstandsmitglieder muss der Skandal Konsequenzen haben. Denn letztendlich zahlen die Mieter auch für diese Schlamperei der Deutschen Wohnen. Zunächst aber geht es um die Einhaltung des Datenschutzes. Dieser muss mit allen rechtlichen Möglichkeiten durchgesetzt werden. Keine Frage – die Deutsche Wohnen schürt selbst die Debatte um die Vergesellschaftung.
05.11.2019