Alljährlich ereignen sich in Berlin 7000 bis 8000 Brände, die meisten davon in Wohnungen. Für die Betroffenen ist das eine traumatische Erfahrung. Man durchlebt Todesangst, und selbst wenn man unverletzt bleibt, verliert man nicht selten sein ganzes Hab und Gut. Dabei werden viele Brände durch banale Unachtsamkeiten verursacht. Auch die Zahl der Toten und Verletzten könnte niedriger sein, wenn die Bewohner richtig reagieren würden. Bei der Aufklärung über Brandvermeidung und das richtige Verhalten beim Ausbruch eines Feuers geht die Berliner Feuerwehr nun neue Wege. Vor allem die ausländischen Bewohner will man gezielt ansprechen. Denn mangelnde Deutschkenntnisse und kulturelle Unterschiede können im Brandfall Menschenleben kosten.
Das Problem ist nicht neu und weltweit bekannt. Doch erst nach einer verheerenden Brandkatastrophe in Moabit will man es offensiv angehen. Neun Menschen, überwiegend Polen und Kosovo-Albaner, waren im August 2005 gestorben, weil sie durch das verrauchte Treppenhaus flüchten wollten, anstatt auf das Eintreffen der Feuerwehr zu warten. Es war einer der schlimmsten Brände seit dem Zweiten Weltkrieg in Berlin. Nach dem Unglück brach eine öffentliche Auseinandersetzung über den Einsatz aus. Berlins oberster Feuerwehr-Chef, Albrecht Broemme, machte Sprachprobleme für die hohe Zahl der Opfer verantwortlich. Die ausländischen Bewohner hätten die Anweisungen der Rettungskräfte nicht verstanden. Prompt nutzten einige Politiker das tragische Unglück, um die Integrationsdebatte neu anzuheizen. Nicht nur die überlebenden Mieter, auch Migrantenverbände reagierten empört. „Auch Deutsche verhalten sich in Panik nicht immer vernünftig“, erklärt der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat. Mittlerweile geht man davon aus, dass die Menschen bereits tot waren, als die Feuerwehr eintraf. Fest steht aber auch: Sie könnten noch leben, wenn sie in ihren Wohnungen geblieben wären.
„Wir haben es bei Einsätzen immer wieder mit Verständigungsproblemen und Mentalitätsunterschieden zu tun“, sagt der Sprecher der Berliner Feuerwehr, Jens-Peter Wilke. So hätten viele Ausländer kein Vertrauen in die Feuerwehr. „Diejenigen, die aus ländlichen Gebieten ihrer Heimat kommen, kennen die Feuerwehr nur als schlecht ausgebildete und ausgerüstete Truppe, die zwei Stunden braucht, bis sie da ist“, so Wilke. „Die denken nicht im Traum daran, die Feuerwehr zu alarmieren, sondern versuchen, auf eigene Faust etwas zu unternehmen.“ Auch bei einem Brand in einem Kreuzberger Mietshaus im Jahre 2002 wurden fünfzehn Menschen zum Teil schwer verletzt, weil sie in Panik aus dem Fenster gesprungen waren. Den Notruf 112 hatte keiner gewählt – das tat ein zufällig vorbei kommender Passant. Deutsche hätten dagegen mitunter eine ausgeprägte Service-Mentalität: „Die löschen nicht mal einen brennenden Papierkorb auf der Straße selber, sondern rufen zuerst die Feuerwehr“, berichtet der Sprecher.
Botschaft per Comic
Als erste Konsequenz aus dem Moabiter Unglück haben die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die Berliner Feuerwehr im November letzten Jahres eine Brandschutzkampagne gestartet. Ein bunter Comic-Strip soll ohne Worte und damit international verständlich über das richtige Verhalten im Brandfall informieren. Die Botschaft des Comics ist einfach: Bei einem Feuer innerhalb der Wohnung soll man sich schnell über das Treppenhaus in Sicherheit bringen, die Wohnungstür schließen und die Feuerwehr über den Notruf 112 alarmieren. Bei einem Brand außerhalb der Wohnung, also etwa im Treppenhaus oder Keller, soll man hingegen Türen und Fenster der Wohnung geschlossen halten und auf die Feuerwehr warten. Als Postkarte liegt der Comic in vielen Kneipen, Kinos, Ämtern und so weiter aus. Auch die städtischen Wohnungsbaugesellschaften wurden in die Kampagne eingebunden. 40.000 Info-Plakate haben sie in ihren Häusern aufgehängt – mit unterschiedlichen Erfahrungen. Wer mit der Comic-Sprache nicht so vertraut ist, verstehe nicht unbedingt auf Anhieb, um was es geht, meint die Sprecherin der „Degewo“, Erika Kröber. „Unsere Hausmeister können aber im persönlichen Gespräch Erläuterungen geben, zum Beispiel wenn sie sehen, dass jemand ratlos vor dem Plakat steht.“ Grundsätzlich begrüßt die Degewo die Info-Kampagne: „Wir halten das für einen guten Versuch, sich dem Thema mal auf andere Weise zu nähern und Sprachbarrieren zu überwinden“, sagt Kröber. Auch die „Stadt und Land“, die in ihrem Bestand 5000 Plakate aufgehängt hat, lobt die Aktion als „sinnvoll und dringend erforderlich.“ Die Türkische Gemeinde fordert darüber hinaus, mehr fremdsprachige Feuerwehrleute einzustellen. Die Berliner Feuerwehr hält das für wenig hilfreich. Schließlich leben an der Spree Menschen aus mehr als 180 Nationen, und man wüsste ja vor einem Einsatz nicht, wer im Haus wohne.
Einsatzübung mit Sprachhürden
Um den Umgang mit Sprachproblemen zu trainieren, fand Ende Oktober erstmals eine Einsatzübung mit türkischen Ärzten, Psychologen und Seelsorgern statt. Simuliert wurde ein Einsatz, bei dem die Mieter nur sehr schlecht Deutsch sprachen. Aufgebrachte Männer versuchten, ins brennende Haus zu stürmen, um auf eigene Faust ihre Angehörigen zu retten – nach Angaben der Feuerwehr ein durchaus realistisches Szenario. Bei der Übung zeigte sich, dass die Männer durch Landsleute sehr viel eher beruhigt werden konnten. Der Einsatzleiter der Feuerwehr bat zudem einen vor dem Haus stehenden Angehörigen, der gut Deutsch sprach, um Übersetzungshilfe. Über das Megafon erhielten die ängstlichen Mieter so Anweisungen in ihrer Muttersprache. Beteiligt bei der Übung war auch die „Berliner Gesellschaft für Türkische Mediziner“, die schon seit vielen Jahren mit der Feuerwehr zusammenarbeitet.
Neben der seit langem praktizierten Aufklärungsarbeit in Kitas und Schulen will man nun verstärkt Migrantenorganisationen in die Prävention einbinden. Derzeit läuft zusammen mit dem Bezirksamt Mitte ein Pilotprojekt, bei dem so genannte Integrationslotsen entsprechend geschult werden. Sie sollen die Informationen zur Brandvermeidung und zum richtigen Verhalten bei einem Hausbrand in ihre jeweilige Community hineintragen – nicht durch öffentliche Vorträge, sondern in erster Linie durch persönliche Gespräche und Hausbesuche.
Eine weitere Premiere soll im Mai stattfinden. Ethnologen, Psychologen, Feuerwehrleute und Stressforscher werden bei einer Expertentagung in der Hauptstadt darüber diskutieren, wie man mit kulturell bedingten Unterschieden umgehen kann. „Uns haben beispielsweise Psychologen gesagt, dass man in einer Paniksituation automatisch in seine Muttersprache verfällt, auch wenn man eigentlich gut Deutsch kann“, sagt Jens-Peter Wilke von der Feuerwehr. So lasse sich auch erklären, dass eingehende Notrufe von Ausländern oft kaum verständlich seien. Natürlich reagieren auch Deutsche in solchen Extremsituationen oft falsch oder wissen gar nicht, wie man sich verhalten muss. „Deshalb ist es so wichtig, sich vorher mit dem Thema zu beschäftigen, nur dann hat man die Tipps im Notfall auch wirklich verinnerlicht“, betont der Feuerwehrsprecher.
Nur noch halb soviele Brände
Die gute Nachricht: In der Hauptstadt brennt es nur noch halb so oft wie vor zehn Jahren. Zu 6927 Bränden musste die Feuerwehr 2004 ausrücken – 1994 waren es noch rund 12.000 gewesen. Zu verdanken ist dieser Rückgang der besseren Bausubstanz und dem Verschwinden der Kohleöfen: „In den maroden Häusern im Osten brannte es früher besonders oft, außerdem gab es täglich diverse Mülltonnenbrände wegen glühender Asche“, sagt der Sprecher der Berliner Feuerwehr. Keine Rolle mehr spielt auch der „warme Abriss“, mit dem kriminelle Hausbesitzer die nötige „Baufreiheit“ für ihre Neubaupläne schufen. Die Zahl der Brandtoten hat sich dagegen weniger erfreulich entwickelt. 2005 kamen in Berlin 44 Menschen bei Bränden ums Leben, das waren zwei mehr als im Vorjahr. Obwohl das Risiko, bei einem Wohnungsbrand zu sterben, somit nicht viel niedriger ist als bei einem Verkehrsunfall, wird die Gefahr unterschätzt. „In Gesprächen muss ich immer wieder feststellen, dass viele Menschen die Gefahr eines Brandes im privaten Wohnbereich gar nicht kennen“, sagt Berlins Landesbranddirektor Albrecht Broemme. Der Grund: Die wenigsten haben heutzutage noch mit offenem Feuer zu tun. Man kocht schließlich nicht mehr auf dem Lagerfeuer – und auch immer seltener mit Gas – und die wenigsten müssen morgens einen Kohleofen einheizen. „Das Element Feuer und seine Gefahren sind aus unserem Alltag verschwunden“, so der Fachmann. Die häufigsten Brandursachen sind neben Brandstiftung denn auch technische Defekte an elektrischen Geräten oder schlicht Sorglosigkeit: die vergessenen Weihnachtskerzen, das nicht ausgeschaltete Bügeleisen, die glimmende Zigarette auf dem Sofa oder die Stehlampe, die zu nah an der Gardine steht – kleine Ursachen, die zu verheerenden Schäden führen können. Was viele nicht wissen: 95 Prozent aller Brandtoten sterben nicht durch die Flammen, sondern durch Rauchvergiftung, oft nachts im Schlaf. Der Tod durch Einatmen von Kohlenmonoxid kann schon nach wenigen Minuten eintreten. Lebensrettend können hier Rauchmelder sein. Bereits wenn ein Schwelbrand entsteht, erfassen sie den giftigen Rauch und alarmieren die Bewohner durch lautes Piepen. In mehreren Bundesländern sind solche Rauchmelder gesetzlich vorgeschrieben. Auch Berlins oberster Feuerwehrchef fordert, Rauchmelder zur Pflicht zu machen. Derzeit wird eine Änderung der Bauordnung vom Senat als zu bürokratisch und nicht kontrollierbar abgelehnt. Weil die Kosten bei einem Einbau durch den Eigentümer als Modernisierungsmaßnahme auf die Mieter umgelegt werden könnten, spricht sich auch der Deutsche Mieterbund (DMB) gegen eine Verpflichtung aus. Unabhängig davon sollte jeder Mieter selber dafür sorgen, seine Wohnung mit Rauchgasmeldern auszustatten. Sie sind im Baumarkt schon für wenige Euro erhältlich und leicht zu montieren. Beim Kauf sollte man aber unbedingt auf das VdS-Siegel achten. Dieses Signet steht für ein qualitativ hochwertiges Produkt.
Birgit Leiß
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Wie kann man sich im Brandfall am besten in Sicherheit bringen?
Das Wichtigste ist: zuerst die Feuerwehr alarmieren, also 112 anrufen! Man sollte sich keinesfalls darauf verlassen, dass jemand anderes das schon getan hat.
Und dann kommt es darauf an, wo es brennt. Wenn es die eigene Wohnung ist, muss man seine vier Wände sofort verlassen und dabei die Wohnungstür hinter sich schließen, damit sich der giftige Brandrauch nicht im ganzen Haus ausbreiten kann. Man sollte die Treppe nehmen und nicht etwa den Fahrstuhl. Brennt es dagegen im Treppenhaus, im Keller oder in einer anderen Wohnung, ist es am sichersten, in der eigenen Wohnung zu bleiben, die Tür geschlossen zu halten (eventuell Türritzen mit feuchten Tüchern abdichten) und am geöffneten Fenster oder noch besser auf dem Balkon auf Hilfe zu warten. Was viele nicht wissen: Wohnungstüren können mindestens 30 Minuten lang einem Brand standhalten – das reicht in der Regel für eine Rettung aus. Lediglich Türen mit Glaseinsätzen bieten einen weniger guten Schutz, denn die Scheiben platzen bei Hitze. Aber auch hier gibt es meist Zimmertüren, hinter die man sich zurückziehen kann. Auf jeden Fall sollte man den Ort in der Wohnung aufsuchen, der vom Brand am weitesten entfernt ist. Durchschnittlich zehn Minuten dauert es, bis die Feuerwehr da ist. Sie kann die Bewohner über Leitern oder über das Treppenhaus durch Fluchthauben in Sicherheit bringen.
Apropos Treppenhaus: Mieter sollten unbedingt dafür sorgen, dass Treppen und Flure frei bleiben von Schuhschränken, Pflanzen, Kinderwagen oder anderen Dingen. Solche Gegenstände versperren nicht nur den Fluchtweg – und erschweren den Rettungskräften ihre Arbeit – sie sind auch beliebte Ziele für Brandstifter. Immer wieder werden abgestellte Kinderwagen oder Gerümpel in Brand gesteckt, oft von kokelnden Kindern, wie auch im Moabiter Fall. Das gilt auch für Keller und Dachböden: Keinesfalls Müll, Möbel oder andere brennbare Gegenstände dort lagern!
Die Feuerwehr empfiehlt zum Schutz vor Brandstiftung darauf zu achten, dass die Haustür immer geschlossen ist. Eine intakte Hausgemeinschaft kann viel zur Vorbeugung von Bränden beitragen. Die Mieter achten dann aufeinander, dass nichts unnötig im Hausflur herumsteht und dass sich keine unbefugten Personen im Haus aufhalten. Müllsammelplätze sind möglichst geschlossen zu halten und Zigaretten dürfen nicht unachtsam im Haus weggeworfen werden. Schon Kinder sollten die Nummer der Feuerwehr kennen.
bl
Wird ein Haus oder eine Wohnung durch einen Brand vollkommen zerstört, wird dem Mietvertrag die Grundlage entzogen. Das heißt: Das Mietverhältnis ist quasi erloschen und der Mieter muss keine Miete mehr zahlen. Allerdings ist der Vermieter nicht verpflichtet, eine Ersatzwohnung zur Verfügung zu stellen. In der Regel kümmern sich die Bezirksämter um die Unterbringung der Brandopfer. Ist die Mietwohnung dagegen nur beschädigt, muss der Vermieter sie instand setzen. Es gelten die gleichen Ansprüche wie bei anderen Wohnungsmängeln, das heißt, der Mieter kann die Miete mindern, wenn der Vermieter trotz Mängelanzeige seinen Pflichten nicht nachkommt. Aber auch in diesem Fall gilt: Der Vermieter muss seinen Mietern keine Umsetzwohnung besorgen. Wenn die Wohnung erst einmal unbewohnbar ist, muss sich der Mieter also auf eigene Kosten übergangsweise eine andere Unterkunft suchen. Handelt es sich um Brandstiftung, hat der Mieter natürlich privatrechtliche Ansprüche – sofern der Täter gefunden wird.
Glück im Unglück haben Mieter, die ausreichend versichert sind. Für Schäden an Möbeln und Hausrat durch Rauch, Feuer oder auch Löschwasser kommt die Hausratversicherung auf. Einzige Ausnahme: Der Schaden ist vom Mieter vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht worden. Was darunter zu verstehen ist, entscheiden die Gerichte im Einzelfall. Grob fahrlässig dürfte es beispielsweise sein, wiederholt betrunken mit einer brennenden Zigarette ins Bett zu gehen. Sinnvoll ist in jedem Fall auch eine Haftpflichtversicherung. Sie deckt Schäden, die der Mieter an fremdem Eigentum verursacht, also etwa in der Nachbarwohnung. Und da kommen schnell einige hunderttausend Euro zusammen – auch wenn man nicht zu den ganz Schussligen gehört. So verurteilte das Oberlandesgericht Braunschweig eine Mieterin zu Schadensersatz, weil ihr defekter Nachtspeicherofen in Brand geraten war, wodurch auch das Nachbarhaus in Mitleidenschaft gezogen wurde. Zwar sei in erster Linie der Vermieter für den Ofen verantwortlich, doch in diesem Fall hatte das Gerät schon Tage vorher verschmort gerochen, ohne dass die Mieterin etwas unternommen hatte (OLG Braunschweig vom 16. November 1998 – 7 U 59/ 98). Ohne eine Versicherung steht man da schnell vor dem finanziellen Ruin.
bl
MieterMagazin 3/06
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06.06.2018