Wenn in der kalten Jahreszeit Kerzen und Heizstrahler hervorgeholt werden, herrscht bei der Feuerwehr Hochbetrieb. Auch in diesem Winter werden wieder Hunderte von Weihnachtsbäumen in Flammen aufgehen und Dutzende von Menschen durch defekte Heizgeräte Verletzungen davontragen. Die meisten Brandkatastrophen werden nicht etwa durch undichte Gasleitungen verursacht, sondern durch banale Unachtsamkeiten. Aus einem zu nah an den Vorhang gestellten Adventskranz kann leicht ein Großfeuer werden. Selbst wenn niemand verletzt wird – der finanzielle Schaden ist für nicht versicherte Mieter immens. Dabei könnten die meisten Wohnungsbrände mit ein bisschen Umsicht verhindert werden.
Eigentlich weiß jeder, dass man Kerzen nicht unbeaufsichtigt lassen sollte, insbesondere wenn Kinder in der Nähe sind. Doch kaum klingelt das Telefon, gerät die Weihnachtspyramide in Vergessenheit. „Die meisten Leute sind den Umgang mit offenem Feuer nicht mehr gewohnt und unterschätzen völlig, wie schnell sich ein Brand ausbreiten kann“, sagt der Sprecher der Berliner Feuerwehr, Jens-Peter Wilke. Ein Weihnachtsbaum mit trockenen Nadeln beispielsweise brennt innerhalb von Sekunden wie Zunder. In einer Kettenreaktion werden Lametta, Kugeln, Geschenkpapier und andere brennbare Materialien erfasst, schließlich stürzt der Baum um und die Flammen breiten sich im ganzen Zimmer aus. Der berühmte Eimer Wasser hilft dann auch nicht mehr. Die Feuerwehr empfiehlt daher grundsätzlich, elektrische Kerzen zu benutzen (weitere Tipps im Kasten rechts unten).
8233 Brände musste die Berliner Feuerwehr im Jahr 2006 löschen, fast 1000 mehr als noch im Vorjahr. Die Zahl der Todesopfer ist dagegen von 44 auf 32 gesunken. Während bei Gebäudebränden häufig Brandstiftung eine Rolle spielt, entstehen die meisten Wohnungsbrände durch defekte oder veraltete elektrische Haushaltsgeräte beziehungsweise durch den unsachgemäßen Umgang damit. Es gebe so viele Auslöser, dass eine vollständige Aufzählung unmöglich sei, heißt es bei der Berliner Feuerwehr. Im Grunde kann jedes Gerät, vom Toaster bis zum Wäschetrockner, zur Katastrophe führen. Jeder Gegenstand, der Wärme abgibt, kann nämlich zur Zündquelle werden, wenn er mit brennbaren Materialien in Berührung kommt. Und davon gibt es im Haushalt reichlich. Die zu nah an die Gardine gerückte Stehlampe, der in den Einbauschrank gestellte Fernseher oder der DVD-Player im Stand-By-Modus sind potenzielle „Brennpunkte“. „Viele Leute sind selbst bei kleinsten Bränden oder Kurzschlüssen völlig überfordert“, weiß der Feuerwehrsprecher. Statt bei Elektrogeräten sofort die Stromzufuhr zu kappen, indem man den Stecker zieht oder die Sicherung rausdreht, rennen Betroffene in Panik auf den Balkon und schreien um Hilfe.
Um Gefahrenquellen im Haushalt auszuschalten, sollte man folgende Tipps beherzigen:
- Reparaturen an Gas- und Elektrogeräten nur vom Fachbetrieb durchführen lassen.
- Nur Elektrogeräte verwenden, die das VdE- („Vertrauen durch Sicherheit“) und GS-Zeichen („Geprüfte Sicherheit“) haben.
- Geräte wie PC, Fernseher, Radio und DVD-Player stets stromlos schalten und nicht im Stand-By-Modus belassen.
- Bei Fernsehern oder Monitoren die Lüftungsschlitze nicht zudecken, die Geräte überhitzen sonst.
- Brennendes Fett, zum Beispiel in der Pfanne oder im Fonduetopf nie mit Wasser löschen, sondern mit einer Wolldecke oder einem passenden Deckel ersticken.
- Mehrfachsteckdosen nicht durch zu viele Geräte überlasten.
- Stark erwärmende Lampen oder Elektrogeräte niemals neben leicht brennbare Materialien stellen.
- Den Fettfilter in der Dunstabzugshaube regelmäßig reinigen beziehungsweise auswechseln.
- Leicht brennbare Flüssigkeiten wie Benzin, Farben, Lacke, Verdünner und so weiter nicht in der Wohnung lagern, sondern im Keller.
- Bei Kachelöfen erst dann die Feuerungstür schließen, wenn die Kohlen völlig durchgebrannt sind. Die Asche im Metallbehälter aufbewahren und erst nach der Abkühlung entsorgen.
Heizstrahler verursachen jeden dritten Brand
Besondere Vorsicht ist bei älteren Geräten angebracht. Während beispielsweise moderne Flachbildschirme ziemlich sicher sind, können ältere Röhrenfernseher schon mal implodieren. Erstaunlich viele Brände werden auch durch elektrische Heizdecken verursacht. Neuere Modelle haben meist Abschaltautomatik und Überhitzungsschutz (beim Kauf unbedingt darauf achten!), aber wenn eine ältere Heizdecke einen kleinen Defekt hat, kann sie sich so aufheizen, dass es zu einem offenen Brand kommt – nicht selten mit tödlichem Ausgang.
Brandgefährlich sind auch elektrische Heizstrahler, die von vielen Mietern benutzt werden, wenn es in der Wohnung nicht warm genug wird. Experten schätzen, dass sie für jeden dritten Wohnungsbrand verantwortlich sind. Kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die Glühdrähte bis zu 600 Grad heiß werden. Daher muss unbedingt ein Abstand von mindestens 50 Zentimetern zu Polstermöbeln, Gardinen, Zimmerschmuck aus Papier oder anderen brennbaren Materialien eingehalten werden. Kleine Kinder sollten sich nur unter Aufsicht in der Nähe von Heizstrahlern aufhalten. Keine gute Idee ist es auch, Wäsche zum Trocknen auf das Heizgerät zu legen. Wichtig: Alte und verschmutzte Geräte sind vor Gebrauch gründlich zu reinigen. Sonst kann es passieren, dass sich die Wärme staut und es zu einem Brand kommt. Tabu sind Heizstrahler auch in der Nähe von leicht entzündlichen Flüssigkeiten, zum Beispiel Benzin oder leicht brennbaren Reinigungsmitteln. Diese Substanzen entwickeln schon bei normaler Zimmertemperatur Dämpfe, die der Heizstrahler mit der Frischluft anzieht. Das Dampf-Luft-Gemisch kann sich dann explosionsartig entzünden. Grundsätzlich gilt bei älteren Elektrogeräten, die schon ihre „Macken“ haben: entweder von einer Fachkraft reparieren lassen oder wegwerfen. Ein anderer Klassiker ist die versehentlich nicht ausgeschaltete Herdplatte. „Das passiert bei Elektroherden sogar häufiger, deswegen kann man auch nicht sagen, dass Gasherde gefährlicher sind“, erklärt Jens-Peter Wilke von der Berliner Feuerwehr. Das musste auch eine Friedrichshainer Familie erfahren, die nur für ein paar Stunden außer Haus war. Bei ihrer Rückkehr stand bereits die Feuerwehr vor der Tür. Wie sich später herausstellte, muss ein Familienmitglied, eventuell die kleine Tochter, kurz vor Verlassen des Hauses beim Vorübergehen versehentlich den Schalter des Elektroherds eingeschaltet haben. Zufällig stand auf der Herdplatte ein Wasserkocher aus Plastik und der setzte schließlich die ganze Küche in Brand. Die Flammen blieben zwar auf die Küche beschränkt, doch der Rauch zog durch die gesamte Wohnung und machte sie wochenlang unbewohnbar. Glück im Unglück: Die Hausratversicherung kam für den finanziellen Schaden auf. Ansonsten hätte die Familie ihrem Vermieter die Schäden in der Wohnung ersetzen müssen.
Bei Fahrlässigkeit zahlt die Versicherung nicht
Ist ein Wohnungsbrand vom Mieter grob fahrlässig verursacht worden, zahlt die Versicherung allerdings nicht. „Ob grobe oder nur leichte Fahrlässigkeit vorliegt, entscheiden die Gerichte im Einzelfall“, so der Rechtsexperte des Berliner Mietervereins, Frank Maciejewski. Wer das Essen auf dem Herd stehen lässt und zum Einkaufen fährt, darf vermutlich nicht mit Erstattung durch die Versicherung rechnen. Hat dagegen der Hauseigentümer nachweislich den Brand verschuldet, etwa indem er trotz entsprechender Vorfälle die Elektroleitungen nicht überprüft hat, kann der Mieter gegen ihn Schadensansprüche gelten machen. „Dazu gehören nicht nur die Schäden an Möbeln und Hausrat, sondern auch Umzugskosten“, erklärt Maciejewski. Allerdings schätzt man bei der Berliner Feuerwehr die Gefahr durch Kabelbrände bei Elektroleitungen als verschwindend gering ein.
Trotzdem stellt sich die Frage: Welche Pflichten hat eigentlich der Vermieter beim Brandschutz? Wer garantiert Mietern, dass die Gastherme oder die elektrischen Leitungen technisch in Ordnung sind? „Für Hauseigentümer gibt es keine verbindlichen Regelungen“, erklärt Klaus-Dieter Wathling von der Obersten Bauaufsicht bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Der Vermieter ist beispielsweise nicht verpflichtet, in bestimmten Abständen die Elektrik überprüfen zu lassen. Und während jede kleine Pension und jeder Betrieb Feuerlöscher bereithalten muss, sind im Mietshaus – selbst im Hochhaus – weder Feuerlöscher noch Brandschutztüren vorgeschrieben, es sei denn, die jeweilige Baugenehmigung hat das verlangt. Bei der Vorbeugung von Bränden sind Mieter also ganz auf sich allein gestellt. Der gesetzliche Brandschutz beschränkt sich darauf, dass in Wohnhäusern zwei voneinander getrennte Rettungswege vorhanden sein müssen. Außerdem hat der Vermieter dafür zu sorgen, dass die Zufahrten und Aufstellflächen für Rettungsfahrzeuge freigehalten werden und dass die Hausnummer beleuchtet ist. Lediglich beim Neubau müssen bestimmte Standards eingehalten werden, erklärt Wathling. Rauchmelder gehören in Berlin nach wie vor nicht dazu. Man halte Rauchmelder für wichtig und unterstütze entsprechende Kampagnen der städtischen Wohnungsbaugesellschaften, aber eine gesetzliche Verpflichtung lehne man ab. „Das lässt sich nicht kontrollieren, außerdem wollen wir keine neuen bürokratischen Hürden aufbauen, sondern setzen auf Freiwilligkeit bei Mietern und Vermietern“, erklärt Klaus-Dieter Wathling die Berliner Linie. In mehreren anderen Bundesländern sind Rauchmelder dagegen Pflicht.
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Wenn der Ableser nicht mehr klingelt
Tödliche Rauchgase
Die beiden Berliner Lehrer, die in diesem Sommer starben, könnten mit ziemlicher Sicherheit noch leben, wenn ihre Wohnung mit Rauchmeldern ausgestattet gewesen wäre. Nach einer Grillfeier im Garten hatten sie den Grill mit in die Wohnung genommen, ohne zu merken, dass die Kohle noch glühte. Am nächsten Morgen waren sie erstickt, das Kohlenmonoxid hatte sie im Schlaf überrascht. 95 Prozent der Brandopfer kommen nicht durch die Flammen um, sondern durch giftige Rauchgase. Die Berliner Feuerwehr appelliert daher seit vielen Jahren, die Wohnung mit den lebensrettenden Rauchmeldern auszustatten. Es gibt sie bereits für wenige Euro im Baumarkt, allerdings sollte man unbedingt darauf achten, dass sie das VdS-Prüfsiegel haben. Auch Feuerlöscher sind für den Privathaushalt empfehlenswert, allerdings sollte man wegen der Folgeschäden keine Pulverlöscher kaufen, sondern Wasserlöscher.
Kommt es trotz aller Vorsicht doch zu einem Brand, ist die wichtigste Regel: Ruhe bewahren. Bei kleineren Bränden, die noch in der Entstehung sind, kann man durchaus selber versuchen, das Feuer zu löschen. Gelingt das nicht, sollte man die Feuerwehr unter der Nummer 112 alarmieren und dann umgehend die Wohnung verlassen. Auf keinen Fall die Fenster öffnen: Der in der Frischluft vorhandene Sauerstoff heizt das Feuer zusätzlich an. Wichtig ist auch, beim Verlassen der Wohnung die Tür hinter sich zu schließen, damit sich der giftige Brandrauch nicht im ganzen Haus ausbreitet. Nicht vergessen: Jedes Feuer hat mal klein angefangen!
Birgit Leiß
Insbesondere in Haushalten mit Kleinkindern oder Haustieren sollte man für den Weihnachtsbaum nur elektrische Kerzen benutzen. Wer trotzdem nicht auf Wachskerzen verzichten will, sollte folgendes beachten:
- Den Baum standsicher aufstellen, gut festbinden und nicht in der Nähe von Gardinen oder anderen brennbaren Gegenständen platzieren.
- Den Baum regelmäßig mit Wasser versorgen, trockene Zweige entfernen.
- Wachskerzen so anbringen, dass genügend Abstand zu den Zweigen bleibt.
- Brennende Kerzen nie unbeaufsichtigt lassen, auch nicht für eine Sekunde.
- Die Kerzen von oben nach unten, an der Rückseite beginnend, anzünden und in umgekehrter Reihenfolge löschen.
- Nicht tropfende Kerzen kaufen.
- Einen gefüllten Wassereimer oder eine Gießkanne in greifbare Nähe stellen.
Adventskränze oder -gestecke sollten immer auf eine feuerfeste Unterlage gelegt werden, zum Beispiel einen Blech- oder Porzellanteller. Auf ausreichend Abstand zu brennbaren Materialien achten!
Auch Lichterketten führen häufiger zu Wohnungsbränden, als man denkt. Insbesondere, wenn defekte Birnen durch falsche, beispielsweise lichtstärkere ersetzt werden, besteht die Gefahr der Überhitzung. Daher nur Glühbirnen mit der zulässigen Wattstärke verwenden!
Darauf achten sollte man auch, dass man die Lichterketten nicht zu nahe an leicht brennbare Gegenstände wie Strohsterne oder Papierdekorationen hängt.
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Wer die Weihnachtsfeierlichkeiten brandfrei hinter sich gebracht hat, kann sich keineswegs zurücklehnen: Es folgt Silvester und damit verbunden erneute Brandgefahr durch abgeschossene Feuerwerkskörper. Wer auch den Jahreswechsel schadlos überstehen will, sollte folgendes beachten:
- Knallkörper und Feuerwerk niemals innerhalb der Wohnung abbrennen (Ausnahme: sogenanntes „Tischfeuerwerk“).
- Wer Feuerwerkskörper vom Balkon oder der Terrasse aus zündet, sollte eine „Abschussrampe“ (zum Beispiel ein leere Flasche) aufstellen, und zwar so, dass die Flugbahn der Raketen nicht in die Nähe von Gebäuden führt.
- Besonderen Abstand zu brennbaren Außenwänden halten.
- Auf „Blindgänger“ achten, glühende Reste beseitigen.
- Brennbare Gegenstände von Balkon und Terrasse räumen.
- Türen und Fenster, insbesondere Dachfenster und Dachluken sorgfältig verschließen.
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MieterMagazin: Was sind die häufigsten Ursachen für Wohnungsbrände?
Jens-Peter Wilke: Fahrlässigkeit, also zum Beispiel das vergessene Bügeleisen oder das Einschlafen im Bett mit einer brennenden Zigarette.
MieterMagazin: Welche Rolle spielen technische Defekte?
Jens-Peter Wilke: Auch hier spielt meist der Faktor Mensch eine Rolle, etwa wenn die Dunstabzugshaube in Flammen aufgeht, weil der Filter lange nicht gereinigt wurde und sich mit Fett vollgesogen hat. Oder wenn der alte Fernseher, der lange nicht gewartet wurde, implodiert. Manche Leute stellen auch ein Adventsgesteck auf den Fernseher und gießen es, so dass das Wasser in das Fernsehgerät läuft und wundern sich dann, dass es einen Kurzschluss gibt. Häufig lösen auch Manipulationen an Heizungsanlagen oder Elektroanlagen, zum Beispiel Stromabzapfungen, einen Brand aus.
MieterMagazin: Wie erklären Sie sich diese Sorglosigkeit?
Jens-Peter Wilke: Die Gefahr wird völlig unterschätzt. Viele Leute sind zudem so überfordert, dass sie selbst bei kleinen, örtlich begrenzten Bränden in Panik geraten und alles nur noch schlimmer machen. Deshalb ist es so wichtig, sich vorher über das richtige Verhalten zu informieren. Nur dann kann man im Ernstfall richtig reagieren.
Das Interview führte MieterMagazin-Autorin Birgit Leiß.
MieterMagazin 12/07
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Jens-Peter Wilke ist Sprecher der Berliner Feuerwehr
Foto: Berliner Feuerwehr
06.05.2017