Beim Thema Wärmedämmung stehen sich Befürworter und Gegner nahezu unversöhnlich gegenüber. Die einen würden am liebsten jedes Haus in dicke Styropor-Platten einpacken und führen als Begründung gewaltige Energieeinsparungen an. Die anderen schimpfen über den „Dämmwahn“ und beklagen Feuchtigkeitsprobleme und Schimmel. Auch in den Medien wird zunehmend kritisch über Wärmeverbundsysteme berichtet – nicht immer mit sachlichen Argumenten.
Nachvollziehbar ist, dass über die Gebäudehülle eine Menge Heizenergie verloren geht. Doch wie hoch ist der Verlust beziehungsweise der Einspareffekt tatsächlich? Schließlich ist die Dämmung der Fassade eine vergleichsweise teure Angelegenheit – die die Mieter über die Modernisierungsumlage bezahlen müssen.
In mehreren Fernsehberichten wurde in diesem Zusammenhang eine Untersuchung des Bundesbauministeriums zitiert, wonach die Außenwände nur für 14 Prozent der Energieverluste verantwortlich sind. Doch dieses Rechenbeispiel bezieht sich auf eine Doppelhaushälfte aus dem Jahre 1972. Nach anderen Berechnungen, etwa der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft „co2online“ betragen die Wärmeverluste durch die Hülle eines Gebäudes durchschnittlich 20 bis 30 Prozent. Das bedeutet aber nicht, dass sich die Heizkosten allein durch eine Dämmung um 20 bis 30 Prozent senken ließen.
Wieviel Heizenergie am Ende tatsächlich eingespart werden kann, hängt von vielen Faktoren ab: vom Zustand des Hauses insgesamt, von den Bauteilen, der Heizungsart, aber auch vom Nutzerverhalten. Eine Studie der Investitionsbank Berlin zur Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen beziffert die Energieeinsparung durch Dämmung der Außenwände auf 13 bis 18 Prozent, wobei der Effekt bei den klassischen Gründerzeitbauten (Baujahr vor 1918) am geringsten ist. Die Dämmung der Kellerdecke und der obersten Geschossdecke bringt bei Altbauten zusätzlich 5 beziehungsweise 7 Prozent. Lohnt sich dafür der ganze Aufwand?
Ulrich Kleemann, der für den Berliner Mieterverein als Gutachter und Energieberater tätig ist, hat daran keine Zweifel. Eine Dämmung, so der Ingenieur, kostet zwar insgesamt 100 bis 120 Euro pro Quadratmeter, spart dafür aber rund 12 Liter Heizöl pro Quadratmeter und Jahr ein. Dennoch müsse man nicht jedes Haus mit Styropor bekleben. Bei Plattenbauten beispielsweise, die in der Regel gute Dämmeigenschaften haben, reiche es aus, die Fugen zu schließen und anschließend Dämmputz aufzubringen. Den größten Handlungsbedarf sieht Kleemann bei nicht isolierten Brandwänden.
Das Nutzerverhalten bestimmt den Spareffekt
„Ich hatte schon häufig betroffene Mieter in der Beratung, die ihren Vermieter am liebsten zu einer Dämmung der Giebelwand zwingen würden“, berichtet Kleemann. Doch eine solche Verpflichtung gibt es nicht. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 sieht lediglich vor, dass gedämmt werden muss, wenn ohnehin größere Fassadenarbeiten anstehen und dabei mehr als 10 Prozent des Putzes erneuert werden sollen. Diese Nachrüstpflicht gilt allerdings nicht, wenn der Eigentümer nachweisen kann, dass sich diese Maßnahme nicht rechnet. Auch für denkmalgeschützte Gebäude gibt es Ausnahmen. Außerdem schreibt die EnEV vor, dass bis Ende 2011 alle bisher nicht isolierten Kellerdecken und obersten Geschossdecken gedämmt werden mussten. Infolge mangelnder Kontrollen sind aber nicht alle Hauseigentümer dieser Pflicht nachgekommen. „Dabei bringt diese Maßnahme am meisten und kostet am wenigsten“, weiß Kleemann. Insbesondere für die Mieter im Erdgeschoss sowie im obersten Stockwerk würde damit mehr Gerechtigkeit bei den Heizkosten erreicht.
Die Wärmedämmung ist nur ein Baustein der energetischen Sanierung. Werden gleichzeitig die Fenster ausgetauscht und die Heizungsanlage modernisiert, ist eine Reduzierung des Energieverbrauchs um bis zu 70 Prozent möglich. In der Praxis werden solche Spitzenwerte allerdings nur selten erreicht. Kritiker werfen den Energieberatern daher unrealistische Versprechungen vor. Ulrich Kleemann: „Das Problem ist, dass die prognostizierten Energieeinsparungen das Nutzerverhalten nicht berücksichtigen.“ Die Mieter müssten sich aber erst an die neuen Gegebenheiten gewöhnen. Will heißen: Wer aus Gewohnheit die Heizung auch weiterhin aufs Maximum dreht oder die Fenster ständig in Kippstellung belässt, muss sich nicht wundern, wenn es mit einer Heizkostensenkung nichts wird. Ansonsten gilt: Auch wenn ein Haus 30 bis 50 Prozent weniger Heizöl benötigt als vorher, ist dies ein beachtlicher Beitrag zum Klimaschutz. Dass die Wärmedämmung bei vielen Mietern wenig beliebt ist, kann dennoch nicht verwundern: Die Entlastung, die sich in aller Regel bei der nächsten Heizkostenabrechnung bemerkbar macht, steht in keinem Verhältnis zur modernisierungsbedingten Mieterhöhung.
„Die komplette energetische Sanierung – so wünschenswert sie aus energetischer Sicht auch sein mag – überfordert die Mieter„, sagt Reiner Wild, Geschäftsführer des Berliner Mietervereins (BMV). Ohne öffentliche Förderung sei das für einen Großteil der Betroffenen unzumutbar. Es müsse daher nicht unbedingt das energetische Komplettpaket sein, auch Einzelmaßnahmen bringen respektable Ergebnisse, so Wild. Zudem müssten die Mieterhöhungsmöglichkeiten neu geregelt werden. Die Refinanzierung der Eigentümerinvestitionen sollten über einen längeren Zeitraum gestreckt werden. Da dies allerdings eine sinkende Bereitschaft zur Folge hätte, in energetische Maßnahmen zu investieren, plädiert der BMV für eine gesetzliche Verpflichtung zur energetischen Sanierung, und zwar in Abhängigkeit vom jeweiligen Energieverbrauch des Hauses. Für einkommensschwache Mieter sollte es zudem finanzielle Unterstützung in Form eines „Klimabonus“ geben.
Eine Zeitbombe?
Dass die Wärmedämmung in die Diskussion geraten ist, hat aber noch einen ganz anderen Grund. Nicht selten kommt es nach dem Aufbringen eines Wärmeverbundsystems zu Feuchtigkeitsproblemen bis hin zu Schimmelbildungen. Diese Erfahrung machte auch eine Familie in der Neuköllner Hufeisensiedlung. Seitdem die Kellerdecke und der Dachboden vor circa einem Jahr gedämmt worden sind, ist ihr Schlafzimmerfenster jeden Morgen von innen beschlagen. Im Keller ist es feucht, hier sind einige Dämmplatten bereits abgefallen, ebenso auf dem Dachboden, wo es nun regelmäßig hineinregnet. Möglicherweise wurden die Dämmplatten nicht ordnungsgemäß angedübelt. Oder beim Einsetzen der Fenster wurde nicht sorgfältig gearbeitet.
Fest steht, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt. In den Medien häufen sich die Berichte über Fassaden mit Algenbewuchs und Schimmel in den Wohnungen. Wenn ein Haus hermetisch abgedichtet wird, könne es nicht mehr atmen, argumentieren Dämmgegner wie der bekannte Baugutachter Konrad Fischer. Er behauptet, dass es bei allen Wärmedämmverbundsystemen früher oder später zu solchen Feuchtigkeitsschäden komme. Man kaufe sich eine „Zeitbombe an der Wand“, so Fischer in einem umstrittenen Beitrag des NDR zum „Wahnsinn Wärmedämmung“. Andere Experten machen in erster Linie Fehler bei der Ausführung verantwortlich.
Viele Baufirmen sind überfordert
Schließlich werden in Deutschland jedes Jahr Hunderttausende Fassaden gedämmt, nur bei einem kleinen Prozentsatz kommt es zu solchen Problemen. „Wenn die Dämmung irgendeinen Schaden aufweist, kann die Feuchtigkeit von außen in die Wand eindringen“, erklärt Ingenieur Ingo Neumann. Selbst kleinste Risse im Putz können daher böse Folgen haben. Probleme machen Neumanns Erfahrung zufolge vor allem schwierige Fassaden mit Balkonen und Stuck: Wenn hier nicht sorgfältig gearbeitet wird oder wenn die Fenster nicht richtig abgedichtet worden sind, entstehen Wärmebrücken, und dann hat man ganz schnell Schimmel in der Wohnung. Viele Firmen, so der Ingenieur, seien mit dem Einbau überfordert. Die bauphysikalische Planung und die fachgerechte Ausführung spielen jedoch eine ganz entscheidende Rolle bei Wärmeverbundsystemen.
Richtig ist: Die Durchlässigkeit der gesamten Außenwandkonstruktion verschlechtert sich nach dem Einpacken mit Dämmplatten. „Es lüftet sich nicht mehr ganz so schön“, beschreibt Neumann die Wirkung. Mieter müssen daher in jedem Fall häufiger die Fenster öffnen, um die Feuchtigkeit nach außen abzuführen, die beim Kochen, Duschen und so weiter entsteht.
Für Aufregung sorgen auch Medienberichte, wonach Styropor-Dämmplatten gefährliche Brandbeschleuniger seien. Immerhin gab es bereits mehrere Fälle, bei denen die Fassade Feuer fing und sich ein ursprünglich begrenzter Wohnungsbrand auf das gesamte Haus ausbreiten konnte.
Gefahr durch Feuer?
Allerdings: Weil Styropor brennbar ist, werden die Dämmplatten mit flammenhemmenden Chemikalien versetzt. Zudem sind sogenannte Brandsperren vorgeschrieben. In der Regel muss alle zwei Geschosse ein Brandriegel aus Mineralwolle eingesetzt werden. Bei Hochhäusern ist Styropor als Dämmstoff gar nicht erlaubt. Bei einem Brand, der sich 2005 in Pankow ereignet hat, wurden Verarbeitungsfehler im Dämmsystem festgestellt. Nicht die Dämmplatten, sondern die Holzverkleidungen in den Wohnungen sorgten dafür, dass sich das Feuer verheerend schnell ausbreiten konnte. Das Deutsche Institut für Bautechnik, das für die Beurteilung des Brandverhaltens von Baustoffen zuständig ist, hält Wärmedämmverbundsysteme für insgesamt sicher.
Als Gegner des Dämmbooms gelten auch viele Bauhistoriker und Architekten. Der Grund liegt auf der Hand: Es sieht nicht schön aus, wenn Klinkerbauten oder schmucke Jugendstilfassaden in ein einheitliches Styroporkorsett gepresst werden. Zwar müssen denkmalgeschützte Gebäude nicht gedämmt werden, aber auch Altbaufassaden, die nicht unter Denkmalschutz stehen, sind vielfach erhaltenswert. Die Abwägung zwischen ästhetischem Anspruch und Klimaschutz ist nicht immer einfach. Doch in vielen Fällen gibt es Alternativen, die das Erscheinungsbild nicht beeinträchtigen und trotzdem Einsparungen bringen – beispielweise die Optimierung der Heizungsanlage, die ohnehin häufig einen größeren Effekt hat als die Fassadendämmung. Oder eine Innenraumdämmung, die zwar teurer und bauphysikalisch noch anspruchsvoller ist, dafür aber ebenso gute Einsparungen bringt.
Fazit: Wärmedämmung ist nicht alleinseligmachend. Es gibt aber auch keinen Grund, sie zu verteufeln. In jedem Fall gilt: Die Akzeptanz bei den Mietern wäre größer, wenn die Mieterhöhung in einem vernünftigen Verhältnis zur Einsparung stehen würde.
Birgit Leiß
Was wird da eigentlich aufs Haus geklebt?
Bei einem Großteil der Wärmedämmungen kommt Polystyrol, besser bekannt als Styropor, zum Einsatz. Die auf Erdölbasis hergestellten und speziell aufgeschäumten Blöcke werden auf die Fassade geklebt und gedübelt. Rund um die Fensterlaibungen wird meist Mineralwolle oder Steinwolle verarbeitet. Darüber kommt noch ein Außenputz, dem häufig Biozide und Fungizide beigesetzt werden, um die Bildung von Schimmel und Algen zu verhindern.
Es gibt jedoch eine ganze Reihe alternativer Dämmstoffe, darunter auch solche, die aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen, etwa Holzweichfaserplatten, Zellulosefasern oder Harz. Im Mietwohnungsbau sind sie aus Kostengründen die Ausnahme, bei ökologisch anspruchsvollen Eigenheimbesitzern werden sie zunehmend beliebter.
Auch bei den Dämmverfahren gibt es zahlreiche Varianten, etwa die Kerndämmung bei zweischaligem Mauerwerk. Dabei wird der Hohlraum zwischen den beiden Mauerwerksschichten mit Dämmmaterial aufgefüllt.
Mittlerweile gibt es auch gute Möglichkeiten der Innenraumdämmung. Nachteile: Der Raum wird dadurch etwas kleiner, zudem ist das Risiko von Wärmebrücken und daraus folgenden Feuchtigkeitsproblemen größer als bei einer Außendämmung. Der große Vorteil für Hauseigentümer: Man kann auch einzelne Wohnungen, beispielsweise Erdgeschosswohnungen, dämmen.
Die Entsorgung der Polystyrol-Platten ist nicht ganz unproblematisch, da sie aus mehreren Schichten bestehen (Kleber, Dübel, Außenputz). Nach 35 bis 40 Jahren, so wird im Allgemeinen angenommen, hat ein Wärmedämmverbundystem ausgedient.
bl
Interview
„Die Technologie ist noch jung“
Arnold Drewer, Geschäftsführer vom „Institut für preisoptimierte energetische Gebäudemodernisierung GmbH“ (IpeG) in Paderborn gilt als „Dämmpapst“. Das MieterMagazin sprach mit ihm über die wichtigsten Einwände der Dämmkritiker.
MieterMagazin: Macht es wirklich Sinn, alle Häuser zu dämmem, egal ob eine Gründerzeitvilla oder ein 50er-Jahre-Bau?
Drewer: Nicht das Baualter ist entscheidend, sondern die Bauteile. Wichtig ist, sich diese anzuschauen und dann zu entscheiden, welche energetische Maßnahme sinnvoll ist. Ich plädiere nicht dafür, jede Fassade mit einem Wärmeverbundsystem zu versehen. Wenn die Fassade intakt ist und keine Instandsetzung ansteht, wäre das unwirtschaftlich. Aber wenn ich ohnehin die Außenwände sanieren muss, kann ich auch gleich das vorgeschriebene Soll unterbieten und einen Passivhaus-Standard durch größere Dämmdicken realisieren. Die Dämmplatten machen nur einen geringen Anteil der Gesamtkosten aus, die bei einer Instandsetzung der Fassade ohnehin anfallen – etwa für das Gerüst, für neuen Putz und dergleichen. Häufig wird auch der Fehler gemacht, zu niedrige Dämmwerte zu wählen. Dabei macht sich ein höherer Standard schon nach wenigen Jahren durch die Energieeinsparung bezahlbar – und der Eigentümer hat für Jahrzehnte Ruhe.
MieterMagazin: Viele Mieter sind wenig begeistert, wenn ihr Haus wärmegedämmt werden soll, vor allem wegen der Mieterhöhung. Können Sie das verstehen?
Drewer: Grundsätzlich ja. Die Kosten für Dämmmaßnahmen sind aber häufig so hoch, weil falsche Produkte oder falsche Verfahren gewählt werden. Viele Hauseigentümer und Architekten kennen nur Styropor als Dämmstoff. Der kostet rund 65 Euro pro Kubikmeter – bei ständig steigender Tendenz. Dabei gibt es andere Stoffe mit gleichwertigen Dämmeigenschaften, die nur 25 Euro kosten, zum Beispiel Zellulose. Gerade wo es um einkommensschwache Haushalte geht, muss man sich erst recht für die Wärmedämmung einsetzen. Es sind doch die ärmeren Leute, die am meisten unter den ständigen Preiserhöhungen der Energieversorger leiden.
MieterMagazin: Viele Hauseigentümer, aber auch Mieter klagen über Feuchtigkeitsprobleme nach der Dämmung. Woher kommt das?
Drewer: Dass die Dämmung den Schimmel verursacht, ist ein Irrglaube. In vielen Fällen sind – man muss es leider sagen – die Mieter dafür verantwortlich, weil sie ihr Verhalten nicht geändert haben: Nach einer Dämmung muss häufiger gelüftet werden. Wer vorher undichte Fenster oder ein nicht isoliertes Dach über sich hatte, muss sich da schon umstellen. Wenn irgendwie möglich, sollte zum Beispiel die Wäsche nicht in der Wohnung getrocknet werden. Aber auch Planungsfehler können die Ursache für Schimmelbildung sein. Oder eine falsche Ausführung der Sanierungsarbeiten. Man darf nicht vergessen, dass die Dämmtechnologie relativ jung ist – gerade mal 40 Jahre alt. Wir bewegen uns gewissermaßen auf Neuland, keiner kennt sich richtig aus.
Meine Erfahrung nach über 5000 untersuchten Objekten zeigt: Ein gut gedämmtes Haus senkt die Kosten, erhöht den Wohnkomfort und schützt das Klima. Vor allem die Mieter im Erdgeschoss sowie im obersten Geschoss merken deutlich, dass es nicht mehr so zieht und dass es wieder richtig warm wird in der Wohnung.
Interview: Birgit Leiß
MieterMagazin 4/12
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Arnold Drewer, Geschäftsführer vom „Institut für preisoptimierte energetische Gebäudemodernisierung GmbH“
Fotos: Christian Muhrbeck
12.07.2019