Der Rekord-Sommer 2018 hat es gezeigt: Deutschland muss sich auf zunehmend heiße, trockene Sommer einstellen. Das gilt vor allem für die Großstädte mit ihrem hohen Anteil an versiegelten Flächen. Wenn die Temperaturen tagsüber wochenlang über 30 Grad liegen und es selbst nachts nicht richtig abkühlt, heizen sich die Wohnungen so sehr auf, dass es vor allem für gesundheitlich angeschlagene Menschen gefährlich wird. In Berlin starben im vergangenen Sommer – dem zweitheißesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881 – nach Angaben aus dem Robert-Koch-Institut 490 Menschen aufgrund der Hitze. Doch die Treibhaustemperaturen im letzten Jahr bescherten der Stadt nicht nur volle Notaufnahmen, sondern auch eine notwendige Debatte um die Fragen: Wie muss die Stadtplanung den Klimawandel mitdenken, vor allem, wenn sie sich durch Zuzug und Neubauten immer mehr verdichtet? Und was können Bauherren und Eigentümer unternehmen, um ihre Häuser besser gegen die Hitze zu rüsten?
Wer wissen will, wie unsere Stadt in Zukunft aussehen muss, damit sie nicht nur erträglich, sondern gut bewohnbar bleibt, hat es erst einmal mit einer Unmenge von Daten zu tun. Die stammen nicht nur aus dem letzten Extremsommer mit seinen über 30 Hitzetagen und Trockenheit von April bis in den Oktober. „Ab den 1960er Jahren zeigen sich deutliche klimatische Veränderungen in Deutschland“, erklärt der Meteorologe Peter Hoffmann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
Für Prognosemodelle sind jedoch vor allem die Jahre zwischen 1971 und 2000 von Bedeutung, in denen im Deutschlandmittel 4,3 Hitzetage mit Temperaturen von über 30 Grad Celsius und 25 Tage mit Dauerfrost verzeichnet wurden. Die Zeitspanne liefert den Potsdamer Klimaforschern Bezugswerte für zukünftige Klimaszenarien: Bei einem starken Klimaschutz, also im günstigsten Fall, erwärmt sich die Erde bis zum Ende dieses Jahrhunderts um ein weiteres Grad Celsius. Bei einem Weiter-wie-bisher haben wir mit einem Plus von vier Grad Celsius zu rechnen. Dann würde Berlin im Mittel vier- bis fünfmal so viele Hitzetage erleben, wie im Durchschnitt der letzten Jahrzehnte, der letzte Extremsommer wäre eher normal, und wir hätten nur noch fünf bis sechs Tage mit dauerhaftem Frost. „Treibhausgase in der Atmosphäre führen dazu, dass mehr Energie im System verbleibt“, so Peter Hoffmann. Folge: Extremwetterlagen verharren länger an einer Stelle – künftige Hitzewellen können ebenso wie Unwetter entweder lang andauernd oder in der Spitze heftiger sein.
Klimaforscher: Berlin muss sich anpassen
Für Berlin mit seiner komplexen Stadtstruktur, dem Druck durch Wachstum und zunehmender Verdichtung, aber auch seinem Energiebedarf durch Wohnen und Industrie ist das Wissen um solche Szenarien von großer Bedeutung. Deshalb gab der Senat bereits 2009 einen ersten Klimabericht beim Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in Auftrag – und verarbeitete die Erkenntnisse im 2011 erschienen Stadtentwicklungsplan (StEP) Klima, der fünf Jahre später noch einmal konkretisiert wurde. Seine Forderungen haben nichts an Aktualität verloren: Berlin muss eine hitzeangepasste und wassersensible Stadt werden.
Sie braucht eine bessere Durchlüftung und viel mehr Schatten, eine größere Rückstrahlung und Kühlung durch Verdunstung. Neubauten dürfen dem Luftaustausch nicht im Wege stehen. Gebäude und Plätze sollten nachts nicht zu gewaltigen Öfen werden. Überall muss in Hitzeperioden ausreichend Wasser zur Verfügung stehen und dafür auch Regenwasser versickert, zurückgehalten und aufgefangen werden.
Dabei zu berücksichtigen sind die sehr unterschiedlichen und durchaus kleinteiligen „Klimaräume“ der Stadt. So versorgen die großen Kaltluftleitbahnen vor allem die Ränder der Metropole, wo es bis zu 5 Grad Celsius kühler sein kann als in den Citylagen. Dem Wärmeinseleffekt in den Innenbezirken wirken kleinere Kaltluftströme entgegen, die von Grünflächen in den Quartieren ausgehen und auch die unmittelbare Umgebung versorgen.
Auch die bestehende Bebauung spielt eine große Rolle: Straßenzeilen mit einer durchlässigen Struktur sind in der Regel weniger hitzebelastet als die gründerzeitliche Blockbebauung. Die verfügt aber andererseits oft über große Innenhöfe. Gibt es hier Bäume, Sträucher und Rasenflächen statt Beton auf dem Boden, kann sich ein angenehmes Mikroklima entwickeln. Wo Böden entsiegelt werden, sind sie für Regen durchlässig. Wo Dächer und Fassaden hell sind, werden Sonnenstrahlen nicht geschluckt, sondern zurückgeworfen. Künstliche Wasserflächen, Brunnen und Wasserspiele laden nicht nur zum Kühlen von Händen und Füßen ein, sondern geben auch eine kühle Brise an den umgebenden Luftraum ab. Große schattenlose Freiflächen mit weitgehend versiegeltem Boden, wie bei Stadtplanern immer noch beliebt, sind dagegen für das sommerliche Stadtklima kontraproduktiv.
Klimaschutz funktioniert im Großen wie im Kleinen: Grünflächen ab etwa einem Hektar Fläche bilden ein ganz eigenes Binnenklima aus, etwa weil hier lange Feuchtigkeit gespeichert werden kann und so Kühle durch Verdunstung entsteht. Dieser Prozess kann auch auf kleineren Flächen in Gang gesetzt werden: Dachbegrünung, bepflanzte Freiflächen und bewachsene grüne Fassaden sind Wasserspeicher und an heißen Tagen wahre Kühlaggregate.
Solche Potenziale einerseits, aber auch Belastungsschwerpunkte in der Berliner Stadtlandschaft andererseits müssen Planer und Architekten kennen, um sie zu nutzen oder auch zu vermeiden. Der Umweltatlas des Senats liefert eine umfassende und differenzierte Beschreibung und Bewertung: Boden, Wasser, Luft, Biotope aber auch der Verkehr, Lärmbelastungen und die Flächennutzung werden in zahlreichen Karten, Texten und Abbildungen erfasst und sind auch übers Internet allen zugänglich.
Die Klimadaten sind gefragt
„Die Nutzung dieser Datenquelle ist übrigens enorm“, erklärt Jörn Welsch aus der Abteilung Geoinformation der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen: „Wir verzeichnen etwa 600.000 Gesamt-Zugriffe im Monat.“ Und je genauer und umfangreicher die Daten, die gemessen und ausgewertet werden, um so konkreter und handhabbarer lässt sich der Status quo in der Stadt darstellen.
Das ist auch für ein Forschungsprojekt unter Koordination der TU Berlin von Bedeutung: „Stadtklima im Wandel“ entwickelt und überprüft ein neues effizientes und benutzerfreundliches Modell, mit dem ganze Städte gebäudeauflösend simuliert werden können, so dass Ergebnisse sowohl zu atmosphärischen Prozessen aber beispielsweise auch zur Lufttemperatur, Luftfeuchte oder zu Luftschadstoffen vorliegen werden. „Mit dem Stadtklimamodell werden wir untersuchen können, was sich durch bauliche Eingriffe ändert“, erklärt Ute Fehrenbach, eine Projektkoordinatorin. Wie sich Kaltluftströme verlagern oder Niederschläge auswirken, ob Turbulenzen und Luftwirbel durch den Bau von Hochhäusern entstehen oder wie der Verkehr umgeleitet werden muss, um eine Schadstoffbelastung nachhaltig zu senken.
Dass man selbst beim Bau von Hochhäusern das Mikroklima positiv beeinflussen kann, zeigen die beiden Wohntürme „Bosco Verticale“ („vertikaler Wald“) in Mailand. Bei dem prämierten Bauprojekt wurden Bäume und Sträucher in die Fassade integriert. Sie filtern Feinstaub und CO2 aus der Luft, spenden den Bewohnern Schatten und angenehme Kühle und dämpfen gleichzeitig ein wenig den Verkehrslärm. Nach dem gleichen Vorbild will der prämierte Erbauer, der Architekt Stefano Boeri, auch einen grünen Wolkenkratzer in der Schweiz bauen. Im „Tour des Cèdres“ mit 36 Stockwerken bei Lausanne sollen über 100 Bäume wachsen. In China soll sogar ein ganzes Viertel mit solchen „urbanen Wäldern“ entstehen und in Holland ein Sozialwohnungsbau.
Solche spektakulären Projekte gibt es in der deutschen Hauptstadt noch nicht, aber in den letzten Jahren hat man immerhin mit dem Überlegen angefangen. „Die Wohnungswirtschaft ist dem Thema gegenüber grundsätzlich aufgeschlossen“, sagt David Eberhart, Sprecher des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU).
Geld für grüne Dächer
Erstellungskosten und Pflegeaufwand müssten jedoch im Rahmen bleiben. Bei rund 42 Prozent der vom BBU erfassten Neubauten seien Gründächer in extensiver Form vorgesehen. Sie erfordern im Gegensatz zu intensiven Gründächern einen weniger hohen Aufbau und werden mit pflegearmen, niedrigwüchsigen Pflanzen gestaltet. Bei einer intensiven Dachbegrünung würde man sozusagen das Dach als Grünfläche mit Bäumen anlegen, was nicht nur extrem teuer ist, sondern aus Gründen der Statik auch nicht überall möglich. Der Berliner Senat hat kürzlich beschlossen, Dachbegrünungen zu fördern. Das „1000-Dächer-Programm“, das ab August starten soll, zahlt Hauseigentümern in bestimmten Stadtteilen bis zu 60.000 Euro, wenn sie ihre Dächer bepflanzen. Für 1000 Dächer dürfte es bei einem Fördervolumen von 3,5 Millionen bis 2023 freilich nicht reichen.
Gründächer sind nicht teuer, und die blühenden Pflanzen sehen schön aus, wie die Wohnungsbaugenossenschaft Rüdersdorf aus eigener Erfahrung weiß. Sie wurde vom BBU kürzlich für ihren Neubau eines Mehrgenerationenhauses mit Gründächern ausgezeichnet. Auch die Anlage kleiner Mietergärten im Innenhof der Anlage gehört zum Konzept.
Im Märkischen Viertel wurden unlängst auf einem Parkplatz Bäume in Reihen gepflanzt. Das dichte Blätterdach sorgt nicht nur dafür, dass die Autos fast unter dem Grün verschwinden, sondern verhindert auch, dass die Hitze von der Bodenfläche aufgenommen und reflektiert werden kann.
Und wie wäre es, ein ganzes Haus mit Moos überwuchern zu lassen? Die beiden SPD-Abgeordneten Ülker Radziwill und Iris Spranger können sich das gut vorstellen. Von ihnen stammt die Idee, auf dem Dach des Neuen Kreuzberger Zentrums urbane Gärten anzulegen und die Fassade mit Moos zu bepflanzen. Doch die Machbarkeitsstudie, die die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewobag als Eigentümerin in Auftrag gegeben hat, nahm der Initiative den Wind aus den Segeln. Bei der Schaffung von Grünflächen auf dem Dach gibt es Sicherheitsbedenken, und eine Fassadenbepflanzung sei zu teuer.
Innovatives findet sich in Berlin bisher vor allem bei Büro- und Geschäftshäusern, etwa der vertikale Garten samt Wasserspiel im Dussmann-Haus in der Friedrichstraße. Der französische Botaniker Patrick Blanc, der den Urwald 2012 gestaltet hat, gilt als Erfinder der vertikalen Gärten. Hier wachsen die Pflanzen nicht aus dem Boden, sondern aus der Wand. Über 6000 tropische Gewächse blühen und ranken auf der 270 Quadratmeter großen Fläche und verbessern das Raumklima. Bereits 2008 schuf Blanc an den Galeries Lafayette, ebenfalls in der Friedrichstraße, einen grünen Fassadenschmuck. Auch ein Apartmenthaus in der Kreuzberger Glogauer Straße wurde mit einem vertikalen Garten ausgestattet. Andere Städte sind mit solchen Modellen weiter, was aber auch daran liegt, dass Berlin mehr traditionelles Stadtgrün – Straßenbäume und Grünanlagen – hat als die meisten Metropolen.
Jede unversiegelte Fläche ist hilfreich
Beim Neubau gibt es zwar inzwischen die Vorgabe, Dachbegrünungen vorzunehmen. „Aber es gibt keine Strafen, wenn man es unterlässt – daher ist es häufig das erste, was dann wieder gestrichen wird“, sagt Ines Fischer von der Grünen Liga Berlin. Die gute alte Fassadenbegrünung ist ebenfalls noch immer zu empfehlen. Inzwischen gibt es sehr viel bessere Systeme zur Anbringung – zum Beispiel etwas entfernt von der Fassade, so dass das Mauerwerk vor Feuchtigkeit geschützt ist. „Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass eine Fassadenbegrünung ein natürlicher Dämmschutz ist und gegen Kälte und Wärme schützt“, sagt Ines Fischer. Auch begrünte Höfe tragen dazu bei, dass sich das Mikroklima in der Innenstadt verbessert. Auf jeder Fläche, die nicht versiegelt ist, kann Regenwasser versickern und dann durch die Verdunstung für eine natürliche Kühlung sorgen.
Mehr Grün statt asphaltierter Fläche ist aber nicht das einzige Mittel, die Überhitzung der Stadt abzuschwächen. So sollten Dächer und Fassaden nicht in einer dunklen Farbe, sondern weiß sein. Dunkle Oberflächen speichern nämlich Sonnenenergie und geben sie in der Nacht als Wärme wieder ab. Bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung empfiehlt man Hauseigentümern außerdem, durch Gebäudeöffnungen, etwa Hofeinfahrten, die Luftzirkulation zu intensivieren. Nicht nur im Luxussegment wird zudem künftig auf Sonnenschutz in Form von Markisen oder Rollläden zu achten sein. Ebenfalls wichtig: die Frage der verwendeten Baustoffe. Im Wüstenstaat New Mexico ersetzen dicke Lehmmauern mitunter die Klimaanlage. Nun wird man in Berlin keine Lehmhäuser bauen wollen, aber auch mit der Verwendung von Lehmputz liegen erste positive Erfahrungen vor. Lehmputz kühlt im Sommer und speichert im Winter die Wärme.
Keine Frage, das Thema wird Berlin auch in Zukunft beschäftigen. New York hat vor zwei Jahren einen 106 Millionen Dollar teuren Masterplan mit dem Namen „Cool Neighborhoods NYC“ aufgelegt. Nicht um coole Kieze geht es, sondern um eine Gesamtstrategie gegen extreme Hitze.
Birgit Leiß, Rosemarie Mieder
Wie Sie die Hitze aus der Wohnung fernhalten
Nur in seltenen Fällen ist der Vermieter dafür zuständig, für Abkühlung zu sorgen. Anders als beim Arbeitsplatz, wo maximal 26 Grad als zumutbar gelten, gibt es für Wohnräume keinerlei Richtlinien. Man kann weder die Miete mindern noch vom Vermieter den Einbau einer Klimaanlage verlangen.
Der sommerliche Temperaturanstieg in einer Dachgeschosswohnung sei kein Mangel und zudem schon bei der Anmietung offensichtlich gewesen, urteilte beispielsweise das Amtsgericht Leipzig (AG Leipzig vom 6. September 2004 – 164 C 6049/04).
Einzige Ausnahme stellen Neubauwohnungen dar. So gab ein Hamburger Gericht einem Mieter Recht, der die Miete gekürzt hatte, weil sich seine Dachgeschosswohnung tagsüber über 30 Grad aufgeheizt hatte. Die Vermieterin wurde dazu verurteilt, für einen besseren Wärmeschutz zu sorgen, damit die beim Bau des Hauses 1998 geltenden Normwerte eingehalten werden (AG Hamburg vom 10. Mai 2006 – 46 C 108/04). Für Neubauten schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV) den sommerlichen Hitzeschutz vor. Er muss bei Bau und Planung berücksichtigt werden, um bestimmte DIN-Werte einzuhalten.
Übrigens sorgt auch die bei vielen Mietern ungeliebte Wärmedämmung dafür, dass im Sommer die Hitze draußen bleibt, jedenfalls nach Auskunft der Verbraucherzentrale Berlin: „Ein Großteil der Hitze dringt nämlich über schlecht gedämmte Dächer in Wohnräume“, heißt es dort. Es gibt aber auch Experten, die von einem gegenteiligen Effekt sprechen: Eine gute Dämmung verhindere die Nachtkühlung, das heißt die Wärme hält sich länger im Gebäude.
Welche Maßnahmen können nun Mieter selber ergreifen? Dass man die Fenster tagsüber bei der größten Hitze geschlossen halten und nachts lüften sollte, ist allgemein bekannt. Zusätzlich helfen Markisen, Rollos oder Jalousien, die Sonnenstrahlen draußen zu halten. Von außen angebracht schützen sie wirksamer vor hohen Temperaturen als von innen. Für das Dachgeschoss, womöglich noch mit Südfenster, empfiehlt Florian Munder von der Verbraucherzentrale Berlin eine „Sonnenbrille“. Gemeint ist eine dunkle Folie, die man von außen auf die Fenster klebt. Nachteil: Die Zimmer verdunkeln sich.
Von Klimageräten rät die Verbraucherzentrale ab. Sie verbrauchen sehr viel Strom. Eine umweltfreundliche, preisgünstigere Alternative sind Ventilatoren. Zwar senken sie nicht die Raumtemperatur, sondern verwirbeln nur die Luft. Aber bewegte Luft fühlt sich kühler an als stehende.
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Weitere Tipps:
- Elektrische Geräte ausschalten, wenn sie nicht mehr genutzt werden – damit sie nicht weiter Wärme abstrahlen
- Schüssel mit Eiswürfeln vor den Ventilator stellen
- Ein feuchtes Laken aufhängen
- Nachthemd beziehungsweise Pyjama vor dem Schlafengehen ins Eisfach legen
- Eine mit Wasser gefüllte Wärmeflasche in den Kühlschrank legen und als Bettkühlung nutzen
Lesen Sie auch:
- Konzept der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz zur Anpassung an den Klimawandel (inklusive StEP Klima) unter:
www.berlin.de/senuvk/klimaschutz/klimawandel/ - Broschüre „Klimaanpassung für Berlin – Maßnahmen und Beispiele“ der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt:
www.stadtentwicklung.berlin.de/planen/stadtentwicklungsplanung/download/klima/klimaanpassung_broschuere.pdf - Die Grüne Liga Berlin berät Mieter und Vermieter zu Hof- und Fassadenbegrünung und lobt alljährlich einen Wettbewerb zur Stadtbegrünung aus:
Prenzlauer Allee 8, 10405 Berlin
Tel. 030 44 33 91 0
www.grueneliga-berlin.de
07.07.2019